40. Kapitel - Inverness

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Sebastian bereitete etwas an dem Metallgestell vor, während Arwyn mich aufs Bett warf. 

"Gebt mir eine kurze Runde mit ihr, dann können wir sie gern fesseln und schlagen, aber jetzt brauch ich erstmal etwas Körperkontakt. Ich war fast zwei Monate abstinent und sehne mich so nach ihrem Körper." "Nimmst du nicht mehr Rhys dafür?" "Nein. Wie ich gesagt habe, die Zeiten sind vorbei. Und ich bin auch viel zu verliebt, um es mit jemand anderem zu machen." "Oh Gott, du bist ja ein Schleimer.", sagte Garreth lachend und schmiss sich zu uns aufs Bett. 

"Ich bin kein Schleimer. Ich meine das wirklich so.", sagte Arwyn und klang ein wenig beschämt, während er mich auszog. 

"Ich glaube dir das, aber ein Schleimer bist du trotzdem.", sagte ich lachend und legte meine Hand auf seine Wange, während er sich nackt vor mich kniete. 

"Dann bin ich halt ein Schleimer. Ich weiß trotzdem, dass es stimmt.", sagte er und war gerade dabei, in mich einzudringen, als ich zur Seite zuckte. 

"Was ist denn? Willst du nicht?", fragte Arwyn und sah mich genauso irritiert an, wie die anderen beiden. 

"Doch, aber weißt du, ich habe momentan diese eine Woche im Monat." "Wirklich? Oh fuck hab ich gutes Timing." "Ja, da ist nur noch etwas drinnen, was raus muss, bevor zu reingehst." "Ach so. Sag das doch gleich.", sagte er, lächelte, und hob meine Oberschenkel an. Etwas unbeholfen kippte er mein Becken nach hinten, zog meine Beine nach oben und versuchte, die Menstruationstasse aus mir herauszuholen. 

Er schaffte es schließlich auch, und begann mich mit einer Intensität zu lecken, mit der er Garreth Konkurrenz machte. Garreth liebte meinen Geschmack, doch fand den Geschmack des Blutes nicht sonderlich angenehm, aber genau das, war es, was Arwyn mochte. Er krallte sich ein wenig in meinen Oberschenkel und brachte mich in kürzester Zeit einem Orgasmus nahe. 

"Seb, darf ich bitte kommen?!", schrie ich absolut überwältigt. "Frag Arwyn.", antwortete Sebastian lachend. "Arwyn, bitte?", fragte ich. Er hob den Kopf und grinste mich mit verschmiertem Mund an, "Ja, du darfst, aber wir sind dann noch nicht fertig mit dir."

Garreth rutschte näher zu mir und stimulierte meine Nippel mit seinem Mund und seinen Händen.

Ich stöhnte mich laut in einen Orgasmus, während das Gefühl in mir immer überwältigender wurde. 

Arwyn und Garreth führten mich gemeinsam zu einem Orgasmus, während Seb uns sichtlich erregt beobachtete. 

Mein Herz raste und aufgrund all der Überwältigung konnte ich kaum atmen. Statt eines Stöhnens entwich mir nur ein Quietschen, aber das war mir egal. Dieses Gefühl war so wahnsinnig gut.

Arwyn küsste meinen Oberkörper entlang zu meinem Mund und hinterließ dabei eine Spur immer schwächer werdender, blutroter Lippenabdrücke.

"Wie lange bleibst du?", fragte Sebastian. Arwyn dachte kurz nach eh er antwortete "Morgen Mittag muss ich spätestens losfahren." "Dann haben wir ja Zeit für einen kleinen Rausch. Wunderbar.", sagte Sebastian und ging nach draußen. 

Arwyn drang unerwartet langsam in mich ein und zog mich an meinen Beinen näher zu sich. 

Gerade als er anfing zu stoßen, kam Sebastian zurück mit einem Spiegel in der Hand.

"Die Madame zuerst.", sagte er und reichte mir den Spiegel und ein kleines Metallrohr. Ich zog das weiße Pulver in meine Nase und reichte den Spiegel an Garreth weiter, der mich schon gierig beobachtet hatte. 

Alle zogen nach und nach ihre Lines eh wir uns wieder dem Sex widmeten. 

Arwyn stieß hemmungslos in mich und beugte sich immer wieder zu mir um mich zu küssen.

Fesselnde Sommersprossen (Sebastian Sallow x Garreth Weasley x MC -moderne Welt)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt