"Caelie, möchtest du zusehen, oder mitmachen?", fragte Sebastian mich leise. "Wenn ihr noch einen Platz für mich habt, würde ich mitmachen." "Dann geh mal bitte an den Schrank da drüben und such dir einen Strap-on aus." "Was ist das?" "Sieht ein wenig aus wie ein Gürtel. Das ist damit eine Frau einen Mann oder eine andere Frau nehmen kann. Denn wenn ich schon eine Wahl hab, wäre ich gern die Füllung des Sandwiches.", sagte Sebastian, eh er sich wieder Garreths Nacken widmete und ihm unzählige Küsse gab.
Ich ging zu dem Schrank, auf den Sebastian gezeigt hatte und sah dort wieder sehr seltsame Gegenstände, aber ich suchte und fand schließlich auch drei Stück.
"Hast du einen Favoriten?" "Nein, die sind alle noch unbenutzt, daher weiß ich nicht, welcher sich am besten anfühlt." "Wieso?" "Mit den Frauen, die ich hier hatte, wollte ich so etwas nicht machen. Auch die ganzen Vibratoren und so sind unbenutzt. Ich hatte das halt alles nach und nach gekauft, aber bei den Frauen die ich hier hatte, gings mir halt ausschließlich um meine Befriedigung."
"Magst du viel oder wenig Füllung?" "Wenn du dir unsicher bist, kannst du erstmal den Kleinen nehmen, aber ich denke, dass ich durchaus viel aushalte."
Ich nahm den Mittleren und kniete mich zu den Beiden.
Garreth und Sebastian hatten sich inzwischen ausgezogen, und Garreth kniete vor Sebastian, der gerade scheinbar genüsslich dessen Analbereich verwöhnte.
Sebastian schmierte sich Gleitgel auf die Hand und bewegte sanft einen Finger in Garreth. "Einfach entspannen. Ich weiß, ist leichter gesagt, als getan, aber versuch es. Und ich versuche es so angenehm wie möglich zu gestalten.", sagte Sebastian und streichelte über Garreths Hüfte.
Er steckte einen zweiten Finger in Garreth und begann ihn mit seiner zweiten Hand einen runterzuholen.
"Ist es angenehm?", fragte Sebastian Garreth, als er gerade Fingerspitze Nummer Drei in Garreths Arsch schob, "Und Caelie, du kannst dir einfach das Gleitgel schnappen und loslegen. Ich brauche dabei keine Vorbereitung, wie du dir sicherlich vorstellen kannst. Aber ich würde auch sagen, dass du auch bereit bist, oder Garreth?" "Ja, bin ich. Glaub ich zumindest.", lachte Garreth etwas beschämt.
Sebastian nahm mir das Gleitgel ab, verteilte es mit einer gekonnten Bewegung auf seinem knüppelharten Penis, und führte ihn langsam in Garreth. Beide stöhnten laut auf, als Sebastian sich ganz langsam weiter hinein bewegte.
"Ich glaub, das ist zu groß, Seb." "Nein, Garreth. Atme ein und entspann dich. Der Analmuskel ist sehr dehnbar, glaub mir."
Ich kniete immer noch neben den beiden und sah einfach zu. Sebastian dreht den Kopf ein wenig zu mir und grinste mich an, "Willst du nicht?" "Doch, aber ich finde es interessant euch zuzusehen." "Los, fang an.", sagte er und warf mir einen sehr fordernden Blick zu, "Du musst dich auch nicht zwangsläufig bewegen. In diesem Fall reicht es, wenn ich die Arbeit mache."
Ich kniete mich hinter Sebastian und schob diesen Dildo in ihn.
"Nicht vergessen. Das Ampelsystem, wenn ihr aufhören wollt.", sagte Sebastian, einen Moment bevor er in normalem Tempo zustieß. Garreth stöhnte laut auf, und Sebastian griff nach vorn und begann ihn einen runterzuholen, während er ihn fickte.
Dieses Mal war es Sebastian der zuerst kam. Er legte sich neben uns, und sagte uns, wir sollten weiter machen, doch wir entschieden uns dazu, dass Garreth mich ficken sollte und nicht ich ihn. Es war eine nette Erfahrung, und für Sebastian war ich durchaus bereit das öfter zu machen, aber sonst brauchte ich es in meinem Sexleben nicht.
Garreth warf mich auf den Rücken, so dass wir direkt neben Sebastian lagen, und begann mich zu ficken, während wir immer und immer wieder uns gegenseitig oder Sebastian küssten.
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Fesselnde Sommersprossen (Sebastian Sallow x Garreth Weasley x MC -moderne Welt)
Hayran KurguCaelie und Garreth sind seit der Grundschule die besten Freunde, und da beide in ihrer Schule in der Nähe von Exeter in Südengland ziemliche Außenseiter waren, wollten sie gemeinsam an das andere Ende der britischen Inseln ziehen. Und so entscheiden...