~16~

193 5 0
                                    


Mikey fing dann auch an zu sprechen.
„Heute ist ein wichtiges Meeting, die Gang Valhalla hat uns den Krieg erklärt. Dafür haben sie schmutze Tricks angewandt. Baji ist dazu auch auf ihre Seite gewechselt..er ist nun unser Feind. An Halloween also am 31. Oktober wird die schlacht gegen Valhalla auf einem Schrottplatz stattfinden. Dort wird sich Endgültig entscheiden wer die Oberhand hat. Wir werden Valhalla platt machen und uns Baji zurück holen!"
Rief er in die Menge, diese fing sofort an zu jubeln und zu rufen „Toman, Toman, Toman.." riefen sie alle zusammen im Chor. Mikey schaute dabei in meine Richtung und schenkte mir ein Lächeln, dieses erwiderte ich sofort.

„Damit ist das Meeting auch wieder beendet ihr dürft abtreten." waren seine letzten Worte. Dann löste die Menge sich leicht auf und alle liefen so bisschen durcheinander. Auch ich setzte meinen Körper in Bewegung und ging zu Mikey, er stand bei Draken und den anderen, die ich zuvor kennenlernen durfte.

Sie unterbrachen ihr Gespräch sofort als ich dazu stieß. Ich stellte mich neben Mikey und winkte ganz schüchtern in die Menge. Die Blicke gingen alle auf mich, was das ganze noch schlimmer machte war das Mikey mich packte und näher an sich zog. Ich wurde Rot im Gesicht, aber ihn schien es nicht zu stören. Er schenkte mir ein sanftes Lächeln, auch das die anderen uns gerade alle anschauten war ihm egal, wie als wäre er in seiner eigenen kleinen Welt. Das war schon recht süß. Ich konnte die Wärme in meinen Wangen richtig fühlen.

Die anderen lachten nur leicht und Draken boxte Mikey leicht gegen den Arm. „Hey was sollte das? Das tat voll weh" sagte der kleine blonde schmollend neben mir und rieb sich den Arm, Draken lachte nur und die anderen taten es ihm gleich, auch mir überkam ein kleines Lächeln. „Hey! Das ist nicht witzig" rief er mit einem leicht wütend Unterton. „Hahah doch schon etwas" Draken lachte nun leicht „naja wir machen uns dann mal, Wir sehen uns ihr beiden" sagte er und verwand mit einem lächeln. Dieses ihr beiden betonte er noch schön und schon wieder konnte ich die Wärme spüren. Die anderen tat es Draken gleich und gingen dann auch.

Nun war ich wieder mit Mikey alleine, ich wurde leicht nervös und das Rot in meinem Gesicht wollte einfach nicht weg gehen.

„Y/n?" er schaute mich mit seinen tief schwarzen Augen an. Ich schaute zu ihm und blickte in diese schönen schwarzen Augen, sie waren so schön wie der Nachthimmel und jedes Mal wenn ich sie sah könnte ich mich darin verlieren. Seine Augen gaben mir ein Gefühl von Sicherheit. Wenn er in meiner Nähe ist fühl ich mich sicher und geborgen. Bestimmt laufe ich schon wieder rot an.

„Egal was auch passieren mag, ich beschütze dich. Ich werde dich nicht mehr alleine lassen, dir wird nie wieder so etwas schreckliches passieren. Ich bleibe an deiner Seite, deshalb bitte ich auch dich, bleib bei mir." er schenkte mir ein warmes Lächeln als er diese Worte aussprach. Über uns war eine sternenklare Nacht, der Mond scheint schön hell über uns. Seine Augen waren immer noch auf mich gerichtet, ich blieb still und nickte ihm zu. „Ich bleibe bei dir" lache ich recht leise aber so das er es hören konnte. Mittlerweile war ich extrem Rot im Gesicht, er lachte immer noch leicht und streckte mir dann seine Hand entgegen. Ich nahm sie an und er zog mich in eine Umarmung.

Er war glücklich darüber das ich seiner Bitte nach ging und ihm versicherte das ich bei ihm bleibe

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Er war glücklich darüber das ich seiner Bitte nach ging und ihm versicherte das ich bei ihm bleibe. Ich fühlte mich sicher in seinen Armen, am liebsten hätte ich es wenn er mich nicht mehr los lassen würde, denn hier bin ich sicher.

Wir verblieben noch etwas so, dann wurde sein Griff etwas enger und doller und Mikey wurde ernster. „Ich werde mich an Hanma rächen, er würd dafür büßen für das was er dir angetan hat, das verspreche ich dir" flüsterte er mir in Ohr.

Auch ich machte meinen Griff um ihn enger als ich seine Worte hörte, ein leises „danke" kam aus meinem Mund und ich krallte mich in seine Jacke. Ich biss mir auf die Lippe als ich spürte das sich meine Augen etwas mit Wasser füllten. Ich wollte jetzt nicht wieder weinen. Ich konnte es aber nicht wirklich verhindert, eine Träne lief mit trotzdem die Wange runter. Wir verblieben noch eine Weile so und lösten uns dann aus der Umarmung. Wir schauten uns danach an und ich schenkte ihm ein Lächeln, ich schaute ihm in seine tiefschwarzen Augen. Sie zeigten keine Emotion und man konnte aus ihnen nicht deuten was als Nächstes passieren würde.

Er kam mit einem Mal mit seinem Gesicht näher an meins. Dann nahm er seine Hand und wischte mir die Träne aus dem Gesicht und schenkte mir ein warmes Lächeln.

Dieses schöne und warme Lächeln, es ist einfach ansteckend und somit zauberte er auch mir eins auf die Lippen

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Dieses schöne und warme Lächeln, es ist einfach ansteckend und somit zauberte er auch mir eins auf die Lippen. Er bewegte seinen Kopf wieder zu meinem, er legte seine Stirn auf meine und legte seine Hand auf meinen Hinterkopf. „Ich passe auf dich auf y/n, das verspreche ich dir hier und jetzt! Ich bleibe bei dir und beschütze dich, du brauchst dir keine Sorgen mehr zu machen." sprach er während er immer noch dieses warme Lächeln auf den Lippen hat. Es gab mir ein Gefühl von Sicherheit, solange er an meiner Seite ist, kann mir nichts passieren dem bin ich mir sicher. Ich nickte stumm.

Er löste seinen Stirn von der meiner und gab mir einen sanften Kuss auf die Stirn. Ich spürte wie in mir schlagartig die Wärme hochstieg und ich Knall rot wurde. Ich war wie erstarrt ich konnte gar nicht glauben was da gerade passiert ist.

Er stand nun wieder vor mir, schaute mich mit seinen tiefschwarzen Augen an. Erst dann realisiert ich das ich rot angelaufen bin. Ich hielt mir die Hände ins Gesicht um es etwas zu verdecken da mir das gerade schon etwas peinlich vor ihm war. Währenddessen schlug mein Herz wie wild und meinem Bauch tanzten Schmetterlinge. Er lachte nur auf meine Reaktion, aber selbst das war ansteckend und ich musste mit ihm lachen.

Der Himmel über uns war immer noch in einem Blau Schwarz getaucht, die weißen Punkte an Himmel konnte man nun am Besten sehen. Ein kühler Wind war zu spüren, er wehte durch meine Haare. Die Stadt war ruhig und vom Schrein aus konnte man leicht die Lichter der Stadt erkennen. Es war mittlerweile sehr spät geworden. „Na komm es ist schon spät ich bring dich nach Hause" ich nickte ihm zu. Er packte mich darauf am Handgelenk, rannte vor und schleifte mich hinter sich her die Treppen runter bis zu seinem Mottorad. Ich stieg auf und klammerte mich an ihn und schon fuhr er los.

„Ich brauche dich bei mir" - MikeyxReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt