Kapitel 23

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Killian Kane
by LuanaWhite

Der Geburtstagsausflug für meinen kleinen Bruder war ein voller Erfolg gewesen. Auch wenn Alex sich dagegen gewehrt hatte diesen Tag zu feiern, so hatte er jetzt die ganze Zeit ein Strahlen auf seinem Gesicht. Gerade hatten wir die Torte angeschnitten und Janina gab Alex sein Geschenk. Er öffnete es und darin befanden sich zwei Karten für ein Konzert.

Dann gab Cody ihm ebenfalls ein Geschenk, genau wie Petro. Zum Schluss war ich an der Reihe und ich kratzte mich nervös am Hinterkopf. Mein kleiner Bruder öffnete es neugierig und enthüllte eine Miniatur-Yacht. "Naja das soll dich an den heutigen Tag immer erinnern und an die schönen Tage die wir als Kinder auf dem Meer verbracht haben. Sorry, ich bin nich so gut im Geschenke machen, das weißt du ja." meinte ich verlegen.

Alex lächelte mich an und schüttelte den Kopf. "Du bist echt ein Dummkopf." erwiderte er und zog mich in eine feste Umarmung. Musste das sein? "Das Geschenk ist perfekt, Bruder. Ich liebe es. Danke." entgegnete er mir und klopfte mir nochmal auf das Schulterblatt, ehe wir uns wieder voneinander lösten.

Dann zog Alex Janina wieder an sich, während Courtney sich an mich schmiegte. Mein Bruder sah derweil in die Runde. "Ich danke euch allen für den tollen Tag. Ihr seid wirklich die besten und alle Familie." bedankte er sich bei uns. Dieser Tag war wirklich perfekt geworden.

Nach diesem schönen Tag und zurück am Hafen angekommen, hieß es sich jetzt erstmal zu verabschieden. Denn das Konzert zu dem Janina meinen Bruder die Karten geschenkt hatte, fand heute Abend statt und sie nahmen sich ein Taxi dort hin. Es sei ihnen vergönnt und wir wünschten ihnen einen schönen Abend.

Ich wollte mit zu Courtney, deshalb gab ich Petro meine Autoschlüssel damit er und Cody nach Hause kamen. "Pass gut auf mein Baby auf." meinte ich zu meinen besten Freund ehe ich zu meinen Mädchen in ihr Auto einstieg. Diese lächelte mich an und startete den Motor.

"Du warst heute wirklich ein sehr süßer, großer Bruder. Du hättest Alex kein besseres Geschenk machen können. Ich glaube, da hat sich jemand eine Belohnung verdient." meinte sie stolz und fuhr los. Der Tag heute war wirklich wunderschön gewesen. Genau so stellte ich es mir auch in Zukunft vor. Und später vielleicht noch mit kleinen Kindern. Ich wollte mit meiner Courtney das volle Programm, aber das hatte ja noch Zeit.

Ich grinste mein Mädchen frech an. Ich hatte das heute ja nicht gemacht weil ich eine Belohnung wollte, sondern weil ich meinen kleinen Bruder wirklich liebte, aber ich hatte nichts dagegen wenn Courtney mich heute verwöhnen würde, aber das taten wir doch sowieso ständig, auch ohne einen bestimmten Grund.

"Eine Belohnung, ja? Du kannst gerne zugeben dass du schon ganz scharf auf mich bist, Baby. Du weißt ich liebe es wenn du versaut bist." entgegenet ich ihr und jetzt grinste sie ebenso. Eine viertel Stunde später kamen wir bei ihrer kleinen Wohnung an. Wir hatten schon mal darüber gesprochen dass ich einfach zu ihr ziehen könnte, aber hatten uns dann dagegen entschieden, weil wir gemeinsam was neues wollten.

"Babe, ich bin immer scharf auf dich. Das weißt du doch." zwinkerte mir meine Freundin zu und wir stiegen aus ihrem Auto, um ins Wohngebäude zu gehen. "Ich liebe es übrigens immer wie du zu deinem Bruder bist. Euer Band ist einmalig." sagte sie sanft, als wir bei ihrer Wohnungstür ankamen und sie uns aufsperrte.

Ja, da hatte mein Mädchen recht. Ich wusste nicht alle Brüder standen sich so nahe wie es Alex und ich taten, aber ich wollte es gar nicht anders. Unser Band war etwas ganz besonderes.

Nachdem wir unsere Jacken und Schuhe ausgezogen hatten, gingen wir zur kleinen Couch und ich zog Courtney an mich. "Aber eine Sache vergisst du, Baby. Auch wenn Alex und ich unzertrennlich sind, ist da immer noch genug Platz für dich und unser Band ist mindestens genauso stark. Deshalb will ich dich irgendwann heiraten und wenn es dann soweit ist, hoffe ich du sagst ja." meinte ich zu ihr und streichelte zärtlich ihre Wange.

Courtney lächelte mich an. "Und ich sage zu allem Ja." hauchte sie mir zu und drückte sehnsüchtig ihre Lippen auf meine. Sofort erwiderte ich ihren Kuss und vertiefte ihn, indem meine Zunge die ihre suchte.

Die Hände meines Mädchens vergruben sich in meinen Haar und sie begann sich an mir zu reiben. Ich bekam von ihr niemals genug. Es war dabei schön zu wissen, dass es auf Gegenseitigkeit beruhte. "Ich liebe dich, Killian Kane und ich will alles mit dir."

"Ich liebe dich." entgegente ich Courtney ehe ich sie wieder voller Leidenschaft küsste. Meine Hände wanderten unter ihr Shirt wo ich sofort ihre Brüste suchte und sie fest zu kneten begann. Jetzt sprach nichts mehr dagegen uns völlig fallen zu lassen und ich wollte gerade nichts sehnlicher.

Meine Freundin rieb sich immer intensiver an mir, wodurch ich nach und nach hart wurde. Schließlich zog ich ihr ungeduldig ihr Shirt aus und sie tat es bei mir ebenso. Anschließend flog auch ihr BH und ich rieb mit meinen Daumen über ihre harten Knospen, wobei sie aufstöhnte, ehe ich sie begann mit meiner Zunge zu liebkosen.

"Oh Killian." entkam es meiner Süßen. Ich wusste genau wie ich sie um den Verstand bringen konnte und bearbeitete weiter ihre perfekten Brüste während sie mir begann die Hose zu öffnen. Da war aber jemand schon ungeduldig.

Courtney zog mich wieder nach oben um mich voller Verlangen zu küssen. "Killian, ich liebe dich. Besorgs mir." hauchte sie mir zu. Ich packte bei ihrem Hintern zu und drückte sie fest an mich, während ich meine Hüfte gegen sie stämmte. Mein Mädchen spürte bestimmt meine Lust unter ihr und ich war mehr als willig ihr ihren Wunsch zu erfüllen.

"Ich werde dir deinen Verstand raus vögeln." hauchte ich ihr grinsend zu und hob sie hoch um sie ins Schlafzimmer rüber zu tragen. Eilig entledigten wir uns unserer restlichen Kleidung und dann dauerte es auch nicht mehr lange, bis ich mich voller Erleichterung in meine wunderschöne Courtney hinein drückte und sie dabei erneut laut aufstöhnte. Das war regelrechte Musik in meinen Ohren.

"Ich bitte darum, dass du mir den Verstand heraus vögelst. Sonst wäre es doch langweilig." keuchte sie mir amüsiert entgegen und ich grinste, ehe ich ihr einen verlangendem Kuss auf die Lippen drückte. Diese versaute Seite gehörte eben zu uns und wir beide wollten es auch nicht anders. Die Finger meiner Süßen kratzten etwas über meinen Rücken und ich stand auf dieses Gefühl, oh ja und wie und das wusste Courtney auch, und als sie an meinem Hintern ankam, drückte sie zu.

Ich brachte uns beide zu phänomenale Höhepunkte und liebte es. Ich liebte es mein Mädchen zu spüren, sie schreien zu hören und zu wissen dass ich der einzige war, der diese Seite an ihr sehen durfte. Courtney gehörte mir, für immer und so würde es immer sein. Wir waren füreinander bestimmt und nichts würde mich jemals vom Gegenteil überzeugen können. Niemals.

Brothers for Eternity - Curse of the MoonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt