Das Leben eines Schatten | Kakashi x Oc

Kapitel 33

Pov Nanami
Am nächsten Morgen sitze ich Mal wieder an meinen Akten. Gegen Mittag bringe ich Kakashi eine Suppe hoch. Er isst und dann gehe ich wieder runter. Kashi legt sich wieder schlafen.
Am Abend laufe ich mit einer Akte in der Hand nach oben und ziehe mich in meinem Zimmer um. Danach gehe ich ins Bad und putze meine Zähne. Ich laufe mit der Akte in meiner Hand laufe in mein Zimmer.

Pov Kakashi
Nami merkt nicht das ich wach bin und sie beobachte. Sie geht wieder ins Zimmer und sieht aus wie eine Vogelscheuche. Bitte hab es jetzt nicht gehört, Prinzessin. Mir geht es schon viel besser Nami geht ins Bett und setzt sich hin. Ich nehme die Akte und werfe sie weg.
,,Das kannst du auch morgen machen, Prinzessin.", sage ich und ziehe sie an den Beinen nach unten damit sie liegt. Dann werfe mich über sie und küsse sie.
Es ist draußen dunkel und auf einmal klopft es an der Balkontür. Ich schrecke auf und ziehe mir ein T-Shirt an und ziehe die Maske hoch. Schnappe mir ein Kunai in die Hand und öffne die Tür. Da steht eine schwarze Figur wahrscheinlich ein Mann.
Er sagt: ,,Hallo Kakashi. Schön dich und deine kleine Freundin wiederzusehen. Aber wir sehen uns nicht zum letzten Mal Nanami Namikaze..."
Es ist eine männliche Stimme. Am Ende lacht er noch hämmisch und verschwindet wieder. Ich schließe die Tür und drehe mich um. Hinter mir steht eine leicht verängstigte Nanami. Ich nehme sie in die Arme und flüstere: ,,Er bekommt dich nicht! Nicht über meine Leiche! Ich beschütze dich mit meinem Leben!"
,,Danke Kakashi... aber das bereitet mir eher weniger Sorgen...", murmelt sie.
,,Was dann?"
,,Sein Chakra... seine Stimme... seine Haare... Alles an ihm erinnert mich an dich. Seine Haare haben diesen Silberstich. Seine Stimme diesen eigentlich beruhigenden Unterton. Sein Chakra hat dieses dunkle..."
,,Also im großen und ganzen erinnert er dich an mich..."
,,Ja... Kakashi?"
,,Hm"
,,Gehen wir ins Bett?"
,,Klar"
Ich lasse sie los, lege einen Arm in ihren Nacken und mit dem anderen reiße ich ihr die Beine weg. Sie schreit auf und schließt ängstlich die Augen. Kurz darauf öffnet Nami sie wieder. Nun trage ich sie zum Bett und lege sie dort ab. Wir legen uns beide hin und sie kuschelt sich an mich.
Als sie leise schnarcht bin ich beruhigt. Zum Glück hält sie sich daran nicht fest...
Am nächsten Morgen wache ich auf und Nanami ist nicht da...
,,Nanami?!", rufe ich und schrecke auf. Nanami ist nicht im Zimmer. Ich verlasse es und renne nach unten.
,,Hallo? Bist du da? Nanami!", rufe ich ängstlich. In der Stube sehe ich die rothaarige mit einer grauhaarigen Frau sitzen. Es ist meine Schwester.
Erzählt Nami das vom gestern ihr jetzt? Wer ist überhaupt dieser Mann gewesen? Was wollte er? Nanami sagte er wäre mir ähnlich...
,,Morgen, ihr zwei!", begrüße ich die beiden.
,,Ah, mal ohne Maske?", fragt meine Schwester provokant.
Ich sehe wie Nanami ihren Kopf senkt und grinst.
,,Sehr witzig Schwesterchen", entgegne ich.
Ich denke sie wird mich jetzt die ganze Zeit damit aufziehen.
Ich höre ein leises Quietschen von ihr. Irgendwie ist das voll süß. Was soll ich ihr eigendlich zum Geburtstag schenken? Ihr Geburtstag ist ja schon in einer Woche am 30. April ! Ich kann es ja langsam nicht mehr sehen wie sie so gut wie jeden Abend mit einer neuen Akte ins Zimmer kommt und mich nicht einmal bemerkt. Aber wie sollte ich das ändern? Hm...
Ich gehe aus dem Wohnzimmer in die Küche. Dort mache ich mir eine Schüssel Müsli und esse im stehen. Als ich fertig bin höre ich Nanami sagen: ,,Beim nächsten Mal werde ich ihm helfen. Es ist zwar süß wie er mich verteidigt, aber ich kann nicht immer tatenlos an der Seite stehen! Oder mich hinter ihm verstecken!"
Dann, nach einer Stunde, als Mona geht umarme ich Nanami und sage: ,,Mir ist es egal, dass du tatenlos daneben stehst. Ich werde dich immer beschützen, meine Prinzessin."

Pov Nanami
Als er das sagt zieht sich mein Magen zusammen, es kribbelt und ich werde leicht rot. Einen Moment später küsst er mich. Hat er das gerade echt gesagt?