Kapitel 36

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(Das Bild oben drinnen ist doch mehr süß, oder?
Sorry, das so lang nichts mehr kam! Aber ich hatte, mal wieder, keine Handy. Heute kommen wahrscheinlich ein paar Kapitel... 😊)

Pov Nanami
...Tsunade Senju!
Ich rufe: ,,Tsunade!"
Die genannte dreht sich zu uns und beginnt zu lächeln. Sie hat eine fremde bei sich. Etwas an ihr erinnert mich an...
,,Hey, Nanami! Reiß dich zusammen!
Wir sind auf einer Mission!", höre ich Mona rufen und bekomme eine leichte Ohrfeige.
,,Danke... ich war kurz abwesend...", murmle ich. Sobald wir bei der Senju stehen frage ich: ,,Wen hast du denn da bei dir, Tsuna?"
,,Das ist Shizune. Meine Schülerin.", stellt sie uns die schwarzhaarige Frau neben sich vor und wendet sich an Mona: ,,Hallo Mona, wie geht es dir? Und wie geht es mit dem Byakugou no In?"
,,Guten Tag, Meisterin Tsunade! Mir geht es gut. Und Ihnen? Ich sammle immernoch jeden Abend mein Chakra.", antwortet Mona.
,,Meisterin? Wir müssen los!", meldet sich Shizune zu Wort.
,,Ja, du hast Recht. Auf Wiedersehen ihr drei! Mona!", sagt die blonde.
,,Jawohl!", ruft diese.
,,Gut, dann sehen wir uns hoffentlich bald wieder!", fährt Tsuna fort, ,,Nanami, Pass auf dich auf! Konoha kann nicht mehr begabte Ninja verlieren!"
,,Ja Tsunade...", bejahe ich.

Timeskip 4 Tage

Ich kämpfe gegen drei Personen. Unser verdammtes Ziel und zwei seiner Gefolgsleute. Plötzlich höre ich jemanden Schreien.
Mona! Was ist passiert? Wo ist Mirai?!
Plötzlich habe ich eine Kunai im Oberschenkel.
Sorry, Kakashi! Aber komplett heil komme ich nicht heim...
,,Nanami! An dem Kunai ist Gift!", höre ich Claire knurren.
Verdammt!
Ich zerre es raus und schleudere es gegen den nächten Baum. Dort bleibt es stecken. Nun nehme ich meine eigen Kunai. Damit ramme jedem vor mir je eins in den Bauch. Dann renne ich zu Mona und Mirai. Die beiden sind am Leben. Zum Glück!
,,Nanami! Komm her!", schreit Mona.
Sie klingt als sei Mirai... nein! Sie kann doch nicht...
Ich knie mich neben sie und frage: ,,Sie ist nicht... oder?"
,,Doch", flüstert sie.
Plötzlich verschwimmt meine Sicht.
,,Nanami? Bitte stirb nicht! Nanami!", höre ich sie verzweifelt bitten.
...

Als ich wieder zu mir komme liege ich in den Armen von jemand vertrauten.
,,Jiraiya?", krächtze ich.
,,Ja... Willst du selber laufen?"
Ich nicke. Er stellt mich aufrecht hin und fragt: ,,Wie fühlst du dich?"
,,Es geht", murmle ich.
Plötzlich werde ich umarmt. ,,Zum Glück! Ich dachte schon ich hätte dich verloren! Kakashi hätte mir den Hals umgedreht! Mach mir nie wieder solch Angst!", höre ich die vertraute Stimme von Mona.
Ich erwidere sie Umarme und flüstere: ,,Er hätte dich nicht umgebracht, aber er hätte-"
,,Nanami?"
,,Was ist mit Mirai?"
,,Sie ist tot... Jiraiya und ein Anbu haben uns gefunden und Jiraiya dich auf die Arme genommen. Mirai wird von dem Anbu getragen."
,,Okey"
Ich muss gerade alle meine Gefühle unterdrücken um hier jetzt nicht zusammen zu brechen...
Wir laufen weiter nach Konoha und am Tor verabschiedet sich Jiraiya von uns. Der Anbu sagt: ,,Ich bringe Mirai zu Meister Hokage"
,,Danke", rufe ich ihm hinterher und fahre dann ruhig und an Mona gerichtet fort: ,,Du gehst nach Hause! Ohne Wenn und Aber! Ich erzähle es Shisui"
,,Jawohl", meint sie sofort. Damit springe ich über die Dächer von Konohagakure zum Uchihaclan Viertel. Bei Shisui setzen wir uns in Wohnzimmer und er fragt: ,,Also Nanami, wo hast du Mirai gelassen?"
,,Shisui, ich habe eine schlechte Nachricht für dich. Bitte, tu mir einen Gefallen! Bitte raste nicht aus!"
,,Okey? Und jetzt: Wo ist meine Schwester?"
,,Deine Schwester, Mirai Uchiha, hat sich für ihre Kameradin, Mona Hatake, geopfert"
,,NEIN!", ruft er.
,,Doch... Shisui, ich...", flüstere ich und versuche meine Gefühle zu ordnen.
,,Nein... bitte, Nanami... geh...", sagt er und ich höre den Schmerz in seiner Stimme.
Ohne ein weiteres Mal zu wieder sprechen verlasse ich das Haus und laufe nach Hause.

Pov Kakashi
Nami betritt das Haus und ich begrüße sie: ,,Hallo Schatz! Wie war die Mission?"
,,Es ging", antwortet sie monoton.
,,Alles gut bei dir?", frage ich weiter.
,,Ja", beantwortet sie wieder monoton.
Ich gehe auf sie zu, packe sie an den Schultern und sage: ,,Nanami, was ist los?! Ich sehe wenn es dir nicht gut geht! Auch wenn du versuchst deine Emotionen zu verstecken und unterdrücken! Du bist Zuhause und nicht auf irgendeiner Mission! Du bist schließlich meine Freundin, die Tochter meines Sensei und die Teamkameradin meiner Schwester!"
Ich schaue ihr ins Gesicht und sehe, dass ihr Tränen über die Wangen laufen. Sie schluchzt: ,,Ich habe versagt! Als Tochter, Schwester, Kameradin und Freundin! Ich könnte mich 5 Jahre nicht befreien! Ich könnte Rin und Obito nicht beschützen! Ich konnte meine Eltern nicht beschützen! Und jetzt ist auch noch Mirai tot!"
Ich nehme sie in die Arme und Nanami fährt schluchzend fort: ,,Ich bin eine schlechte Teamführerin, Tochter und Freundin! Und eine noch schlechtere Kunoichi und Schwester!"

 Sie schluchzt: ,,Ich habe versagt! Als Tochter, Schwester, Kameradin und Freundin! Ich könnte mich 5 Jahre nicht befreien! Ich könnte Rin und Obito nicht beschützen! Ich konnte meine Eltern nicht beschützen! Und jetzt ist auch noch Mirai tot!"Ich...

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Ich drücke sie fest an mich und flüstere: ,,Alles gut! Lass ruhig alles raus! Ich bin da... Und ich werde immer für dich da sein!"

Das Leben eines Schatten | Kakashi x OcWo Geschichten leben. Entdecke jetzt