Kapitel 59

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Timeskip November

Pov Nanami

Am Morgen werde ich von einem Menschen geweckt, welcher gerade klingelt.
Ich stehe auf und merke, dass Kakashi gar nicht im Zimmer ist.
Wo bist du, Kashi?
Schnell schaue ich auf die Uhr. Es ist erst 6:28 Uhr.
Kakashi kann ja doch das Haus frühzeitig verlassen... was ihn wohl dazu angeregt hat?
Ich gehe nach unten und öffne die Tür. Hinter dieser steht Jiraiya.
Ich begrüße ihn: ,,Hallo, Onkelchen! Was gibt's denn?"
,,Gehen wir eine Runde zusammen?", fragt er.
,,Warte! Ich ziehe mich schnell an!", sage ich, lasse ihn rein und sprinte nach oben.
Dort ist dann auf einmal der Hatake.
Junge! Wo warst du?
Ich springe an ihm vorbei und ziehe mir schnell meine Shinobikleidung an. Dann hole ich noch den Brief für Naruto und stecke ihn in meine Kunaitasche.
Dann gehe ich mit Jiraiya in den Park. Wir unterhalten uns:

N: ,,Jiraiya?"
J: ,,Was gibt es?"
N: ,,Kann ich dich bitten, Naruto etwas von mir zu geben?"
J: ,,Natürlich! Was denn?"
N: ,,Einen Brief"
J: ,,Wann soll er ihn bekommen? Und wann kriege ich ihn?"
N: ,,Ich habe ihn dabei. Also würdest du ihn sofort bekommen und müsstest ihn einfach nur an Narutos 16. Geburtstag Naruto geben."
J: ,,Das krieg ich hin! Worum gehts in dem Brief, wenn ich fragen darf?"
N: ,,Ich erkläre darin einfach nur, wer ich bin und wieso ich nicht bei ihm sein konnte... also nichts besonderes"
J: ,,Soll ich ihm noch etwas dazu sagen?"
N: ,,Nein... Wenn er wieder Zuhause ist kann er selbst zu mir kommen..."
J: ,,Sonst noch was?"
N: ,,Ja"
J: ,,Und was?"
N: ,,Hast du ihm Rasengan beigebracht?"
J: ,,Ja, ist daran etwas falsch?"
N: ,,Nein, es freut mich! Ich kann es ihm ja nicht beibringen und ich bin froh, dass du das übernommen hast..."

Ich hole den Brief raus und gebe ihn Jiraiya. Dieser packt ihn ein und sagt: ,,An seinem 16. Geburtstag wird er ihn bekommen..."
,,Danke", bedanke ich mich bei ihm, ,,Ich mache mich jetzt wieder nach Hause... ich will Kakashi mit einem gedeckten Tisch überraschen!"
,,Mach das! Ich sag dir nochmal bescheid, sobald wir aufbrechen! Und nochmal sobald wir das Dorf wieder betreten haben!", lässt er mich wissen.
,,Du vergisst es eh...", murmle ich und mache mich auf den Weg nach Hause.
Als ich Zuhause bin decke ich schonmal den Tisch für zwei Personen. Dann mache ich mich dran zu kochen. Gegen Mittag bin ich fertig damit und stelle den Herd auf niedrigster Stufe.
Nach einer halben Stunde gehe ich hoch ins Bad. Gerade als ich meinen Körper eincreme, spüre ich Hände die nicht mir gehören an meiner Hüfte. Ich drehe mich um und ein nackter Kashi steht vor mir. Er macht das Wasser an und küsst mich. Mit jeden Wassertropfen der auf mich fällt wird unser Kuss intensiver. Er drückt mich an die leere Wand und seine Hand fährt er durch meine Haare. Ich stöhne auf als ich merke, dass er zwei Finger in mir hat. 
Wie konnte ich das gar nicht merken das seine Hand nach unten geht?
,,Kashi?",versuche ich zu sagen doch er küsst mich weiter.
,,Bitte?", fragt er mich, statt ihn zu antworten drehe ich ihn zur Wand.
Währendessen holt er seine Finger aus mir und leckt sie ab. Ich küsse ihn doch es wird immer schwächer, denn ich weiß nicht was ich machen soll. Er hebt mich hoch und macht das Wasser aus... 
Er bingt mich ins Schlafzimmer und legt mich auf das Bett. Er schiebt meine Beine auseinander und ich hole mir seinen Kopft um ihn zu küssen damit ich abgelenkt bin. Nicht einmal eine Minute später spüre ich sein Glied in mir. Und ich stöhne auf. Nach einer Weile merken wir gleichzeitig, dass das Kondom fehlt. Er will gerade aufhören als ich uns umdrehe und mich hoch und runter bewege. Ich merke wie er kommt.
Wir hatten schonmal das Gespäch ein Kind zu bekommen, aber hatten es noch nicht richtig entschieden.
,,Nami was ist wenn-", beginnt er, doch ich unterbreche ihn: ,,Schon gut... ich brauche ja einen guten Grund mein Shinobileben aufzugeben, oder?"
,,WAS?", schreit er gefühlt.
Kakashi... Denkst du ehrlich, dass ich immer alles so meine wie ich es sage?
,,Das war nur ein Witz...", murmle ich.
,,Mach das nie wieder hast du mich da verstanden!", meckert er und mit einem erschrockten Gesicht schaut er mich an.
Ich muss lachen...

Das Leben eines Schatten | Kakashi x OcWo Geschichten leben. Entdecke jetzt