Kapitel 11

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Pov Nanami
Wieder Zuhause gehe ich duschen und lege mich schlafen.
Am nächsten Morgen werde ich VON einer sehr vertrauten Stimme geweckt: ,,Aufstehen, Tochter der vierten Generation!" Es ist Jiraiya. Ich springe auf und scheuchen ihn aus meinem Zimmer. Ich brauche keine Zuschauer beim umziehen. Und vor allem Dingen keine Perversen. Schnell ziehe ich mich um und renne dann nach unten.

 Schnell ziehe ich mich um und renne dann nach unten

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In der Küche steht Mom. ,,Morgen", begrüße ich sie. ,,Morgen, Tomate.", entgegnet sie, ,,Dein Vater wird heute zum Hokage." Ich nicke und frage: ,,Was macht Onkel Jiraiya hier?" ,,Er ist mit deinem Vater schon zum Hokage Turm. Dein Vater sagte dass wir gegen 13:30 Uhr nachkommen sollen sollen. Heute wird er Hokage.", sagt Mom und reicht mir einen Teller. Darauf sind Pancakes mit Ahornsirup. Ich nehme ihn und gehe ins Esszimmer. ,,Du kannst auch oben essen. Ich rufe dich dann!",schlägt Mom mir vor. Ich nicke und gehe nach oben.
Fünf Minuten später klopft es an meiner Balkontür. Mona steht auf meinem Balkon. Ich gehe mit einem Pancake in der Hand zur Tür und öffne diese. ,,Hi, was machst du denn hier?", begrüße ich sie. ,,Kakashi.", entgegnet sie, ,,Er sagte du könntest Hilfe bei deinen Haaren gebrauchen. Er und der Rest kommen nachher vorbei." Plötzlich öffnet sich meine Tür und Mom tritt ein. ,,Nanami! Dein Vater ist unten! Ich habe dich jetzt schon zweimal gerufen!", ruft sie. Zum Glück fährt sie ruhig fort: ,,Oh... Hallo Mona. Ist Kakashi auch da?" ,,Nein, aber er, Rin, Kurenai, Asuma und Maito kommen nachher noch vorbei.", antwortet die grauhaarige. Meine Mom nickt und wendet sich wieder an mich: ,,Wie gesagt: dein Vater ist unten. Er hat etwas für dich!" Ich erwidere ihr nicken und wende mich an Mona: ,,Du kannst je kurz hier warten. Stell die Schuhe auf die Matte. Und setz dich einfach irgendwo hin. Ich bin gleich wieder da!" Die Hatake lächelt mich an und ich verlasse mit Mom mein Zimmer und gehe nach unten. Dad steht im Flur und hält eine längliche Schachtel in den Händen. Kaum hat er mich gesehen beginnt er zu lächeln. Sobald ich vor ihm stehe ergreift der blonde das Wort: ,,Deine Mutter hat mich auf die Idee gebracht. Sie hat auch eine bekommen und mir gesagt, dass du ihr so ähnlich siehst. Naja da hab ich dir auch eine geholt." ,,Kannst du mir jetzt sagen wovon du sprichst?",frage ich ungeduldig. ,,Oh... Hier!" Ich nehme die Schachtel und öffne sie. Darin liegt eine wunderschöne Haarnadel.

(Fals sie euch nicht gefällt, könnt ihr euch auch eine andere aus dem Internet raus suchen

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(Fals sie euch nicht gefällt, könnt ihr euch auch eine andere aus dem Internet raus suchen. Ich finde diese einfach mega schön)

Ich falle meinem Vater um den Hals. ,,Danke!", quietsche ich. Mom kommt wieder runter und sagt: ,,Wir gehen jetzt los. Kommt ihr bloß nicht zu spät! Ich habe dir ein Kleid ins Bad gelegt." Ich nehme die Haarnadel mit nach oben. Mona sitzt auf meinem Sofa und liest. ,,Bin wieder da. Wir sind jetzt allein.", sage ich. Mona, die anscheinend im Buch vertieft ist, erschreckt sich. Ich hole aus meinem Regal eine Kiste und setze mich im Schneidersitz auf mein Bett. Nun fahre ich fort: ,, Willst du mir die Haare mach und dann ich dir? Oder darf ich dir zuerst die Haare machen?"

Pov Mona
Ich sitze auf dem Rand von Nanami's Betz und sie macht meine Haare. Irgendwie habe ich Angst. Meine Haare gehen mir bis zum Oberarm und ich sehe nicht was sie macht.
Nach zwanzig Minuten und ein paar Wutausbrüchen von ihr sagt Nanami: ,,Fertig. Ich glaube dir wird es gefallen, aber irgendwas fehlt..." Die Namikaze steht auf und geht zurück zum Regal. Sie holt eine Schachtel raus und kommt zurück zu mir. Verwirrt frage ich: ,,Was hast du vor?" Nanami lächelt und sagt: ,,Eine Haarnadel." Nun holt sie eine blau-graue Haarnadel aus der Schachtel.

Nanami steckt sie in meine Haare, nimmt mich am Arm und zieht mich zum Spiegel

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Nanami steckt sie in meine Haare, nimmt mich am Arm und zieht mich zum Spiegel. Wow...

(Monas Frisur

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(Monas Frisur. Man muss es sich mit Kakashis Haarfarbe vorstellen)

Plötzlich klopft es an der Balkontür. Ich drehe mich dorthin und sehe Kakashi, Kurenai, Asuma und Rin dort stehen. Die Namikaze ruft: ,,Die Tür ist offen!" Die vier kommen rein.

Das Leben eines Schatten | Kakashi x OcWo Geschichten leben. Entdecke jetzt