Ivy || Tom Kaulitz ist mein Boss

Was ist mit uns ? 🌶️🌶️🌶️

Es war unser letzter Abend gemeinsam. Ich freute mich so sehr Tom nur für mich alleine zu haben.

Ich stieg in sein Auto und wir fuhren los. Ab und an schaute er zu mir rüber und grinste. Seine Hand lag auf meinem Oberschenkel, dass er immer wieder streichelte.

-was denn?
Fragte ich als er erneut zu mir schaute

-hab ich dir jemals gesagt, dass du wunderschön bist
Ich errötete

-nein eigentlich noch nie
Lachte ich und legte meine Hand auf seine Hand

Wir kamen an, Tom öffnete die Tür und ließ mich aus dem Auto aussteigen. Dann beugte er sich zu mir und küsste mich.

Er reservierte das komplette Restaurant nur für uns.

Ich folgte Tom zu einem Tisch mit leuchtenden Kerzen, roter Tischdecke und Rosenblätter. Unser Tisch stand direkt vor Riesen Fenstern, draußen war es dunkel und nur die Straßenlichter funkelten. Es war traumhaft und atemberaubend.

Wie ein gentleman zog er mein Stuhl weg,damit ich mein Platz einnehmen konnte.

So ein Schatz. Er bemühte sich und das bedeutete mir die Welt.

Wir aßen und lachten. Er wollte alles wissen. Noch nie hatten wir so tiefgründige Gespräche geführt wie heute Abend.

Plötzlich klingelte sein Handy, was mich zu zittern brachte. Das letzte mal als sowas passierte, heiratete er Marika. Es war ein traumatischer Erlebnis für mich.

Manchmal glaubte ich, dass meine Person eine Riesen Trauma war. Ich schaffte es nie, alles so genau zu bearbeiten. Ich bekam auch nie die Möglichkeit es zu bearbeiten. Seit meiner Kindheit schluckte ich alles und beschäftigte mich mit einer Ablenkung.

Mir war klar, dass wir Sachen nur ausblenden. Mir war klar, dass ich Hard dran arbeiten musste um vertrauen wieder aufbauen zu können. Aber wie soll das gehen, er geht wieder nach LA und ich bin hier in Berlin?

Und schon wieder malt mein Kopf tausende Gedanken. Und schon wieder fang ich an zu überdenken. Ich fang an alles zu zerkauen.

-entschuldige, es war Gustav.
Unterbrach Tom

-hmm?
Ich hörte nicht zu..

-es war Gustav, er meinte ich bin offiziell ein Wittwer.
Dabei grinste er

-heißt?

-Heißt, mir gehört auch der Empire Gang..

-Oh Glückwunsch
Antwortete ich, war aber ziemlich unbeeindruckt und gerade eher uninteressiert was seine Geschäfte anging..

-Babe, was ist los ?

-Nichts, nur .. oh man... was ist mit uns Tom?
Fragte ich, ich wollte meine Zukunft planen.. Ich wollte dran glauben, dass ich ein Teil seiner Pläne bin. Nicht einfach eine Romance. Ich wollte sicher sein, dass es nicht ein Abschied für immer ist..

-was soll mit uns sein? Ivy ich liebe dich..
sagte er und schob sein Stuhl zu mir

-das tue ich auch Tom.. aber was passiert, wenn du zurück nach LA gehst...
Fragte ich besorgt

-ich habe was für dich...
Sagte er und holte eine längliche Schachtel raus.
Ich nahm es entgegen

-Mach auf

Es war eine wunderschöne Kette von Cartier, mit seiner Anfangsbuchstabe, versetzt mit kleinen Diamanten. Alles in Roségold.

-Tom sie ist wunderschön!
Ich konnte es nicht glauben. Tom nahm sie mir aus der Hand und legte es um mein Hals. Und schon wieder brach er mein Herz zum schmelzen.

-So weißt, du dass du nur mir gehörst Ivy...
Dann küssten wir uns

-ich gehe zurück nach LA, aber ich möchte dich und Samuel an meiner Seite haben. Ich möchte, meine Zukunft mit euch beiden planen. Bald ist dein Geburtstag und ich möchte was großes für dich Planen. Ich möchte, dass du nach LA kommst.

Das alles hörte sich unbeschreiblich schön an. Aber schaffen wir das ? Werden wir die Trennung zu einander überleben ?

-versprichst du mir mich anzurufen? Dich jeden Tag zu melden? versprich es Tom

-Das werde ich
Antwortete er und dieser Klumpen, der in meinem Hals saß verschwand plötzlich. Ich hoffe wir schaffen es.

-Du weißt wir sind heute alleine ?
Sagte Tom mit einem Zwinkern

-jaaaaaaaa? Und was schwebt dir so im Kopf?

Er lehnte sich zu mir und fing an Sachen zu flüstern, die er gerne mit mir machen würde. Ich merkte wie das Feuer in mir entflammte. Schon alleine durch das flüstern, war ich ziemlich feucht.

Ich stand auf und nahm Tom bei der Hand. Ich konnte es nicht erwarten wieder im Auto zu sein. Wir fuhren los. Er ist wie ein verrückter gefahren und in Normalfall, würde es mich stören.. Aber gerade wollte ich, dass er noch schneller ist.

Wir kamen endlich an und ich sprang auf ihm, meine Beine fest um ihm umschlossen. Er trug mich rein direkt ins Schlafzimmer. Ich weiß nicht ob es die Geilheit war oder dieser Wünsch mit ihm eins zu sein, aber ich war schärfer den je. Wie eine tickende Zeitbombe.

Er legte mich aufm Bett ab und riss meine Strumpfhose runter. Seine Lippen küssten mein Hals was mich zu stöhnen brachte. So wenig hat schon gereicht. Dann tauchte er mit seinem Kopf zwischen meinen Beinen. Ich merkte seinen warmen Atem an meiner Muschi. Ich war aufgeregt.

Ein Finger platzierte er in mir drin, während er mich mit seiner Zunge bearbeitete. Es trieb mich in den Wahnsinn. Ich verlor komplett die Kontrolle über mich selbst.

Dann zog ich ihn hoch, öffnete seine Hose. Meine Hände waren am zittern und ich wollte ihm so sehr.

-Fick mich Hard Tom!
Flusterte ich und er platzierte seinem Schwanz zwischen meinen Beinen. Ich merkte wie er mit mir spielte. Denn er steckte ihm nicht direkt rein.. Nein er geleitete mit seinem Penis hin und her.

Und dann plötzlich presste er mit Schwung sein Glied rein..

-Ahhhhhhh
Ein befriedigendes Geräusch verließ meine Lippen.

Wir küssten uns während er immer härter und härter mich fickte..

Ich merkte wie eine Welle kurz davor war auszubrechen.

-weiter! Jaaa ! Ich kommeeee !!
Schrie ich, als mein Körper ein Stromschlag durchbohrteeee

-Jaaaaaaaaaaaaaa!!!!!

Er hörte aber nicht auf, und dringte noch tiefer in mich rein, bis ich das gleichmäßige pulsieren seines Gliedes merkte.

Dann ließ er sich auf mich fallen und unsere Blicke trafen sich, während wir synchron atmeten.

-Ich liebe dich
Sagte er und unsere Lippen trafen sich.

Mein Kopf bebte immer noch.

In meinen Gedanken sah ich die rosige Zukunft,
die für uns geplant war. Frage ist, ob wir stark genug sind es zu schaffen...

——

Ich liebe euch Leute, ehrlich... als ich mit der Geschichte anfing, wusste ich nicht, dass ich so viele Warmherzige Leser haben werde. Es tut meiner Seele so gut. ❤️