Anya James
By LuanaWhiteEs war eine gute Entscheidung gewesen, die Gefährtin von Fernando zu werden, meinen Meister und Partner. Mir gefiel sehr die Art, wie er mit mir umging. Er war herrisch, dennoch behandelte er mich mit Respekt. Und wenn ich ein unartiges Mädchen war, dann bestrafte er mich, und wie er das tat gefiel mir noch mehr. Ohja! Der Sex war grandios und ich kannte kein Schmerzlimit. Je mehr Schmerzen ich hatte, umso geiler wurde ich. So war ich eben nun mal.
Allerdings gab es da jemanden, der in letzter Zeit immer sehr mies gelaunt war. Watson. Und das seit Tiara ihre erbärmliche Seele zurück bekommen hatte. Er hatte zwar auf ihren Wunsch versucht weiter mit ihr zusammen zu sein, aber wir haben alle gesehen dass sie anders war. Jemand mit Seele passte einfach nicht zu uns, und schon gar nicht zu Watson.
Deshalb hatte mir mein Gefährte einen Auftrag gegeben, auf den ich mich schon sehr freute. Ich hatte eines meiner typischen Lederoutfits an und ging zu der Bar, wo Watson sich einen Drink nach dem anderen genehmigte. "Hallo du." flüsterte ich in sein Ohr und knabberte kurz daran. "Hast du nicht Lust auf ein wenig Spaß? Es wird Zeit dass du endlich über Tiara hin weg kommst." erklärte ich ihm verführend, während er wütend in sein Glas starrte. Seine Hand verkrampfte sich um dieses und dann zerbrach es.
Schnell gab ihm der Barkeeper ein neues Glas und eine Angestellte kehrte die Scherben auf, ehe Watson wieder einen Schluck nahm. "Ich weiß nicht ob ich gerade in Stimmung bin, Anya. Vielleicht zieh ich los und töte etwas." entgegnete er mir schließlich.
Ich rollte etwas mit meinen Augen und setzte mich auf den Barhocker neben Watson. Dabei lehnte ich mich mit meinen Ellenbogen an die Bar nach hinten. Watson zu verführen war wohl schwieriger als ich gedacht hatte.
"Na schön. Aber dir wird dabei etwas entgehen. Und ich werde Probleme mit Fernando bekommen wenn ich ohne dich im Spielzimmer aufkreuze. Ich meine ich stehe auf Bestrafungen, aber nicht alle Bestrafungen sind schön. Er könnte mir meinen Tageslichtring wieder weg nehmen." erklärte ich dem Vampir zu meiner rechten.
Watson sah mich unbeeindruckt an und nahm einen weiteren Schluck von seinem Glas. Ich lehnte mich zu ihm rüber und sah ihn in seine Augen. "Es ist Sex. Zu dritt. Erinnerst du dich noch wie sich das anfühlt? Wenn sich Lippen um deinen Ständer legen. Dich so eng umschließen dass du keine Luft mehr bekommst. Gleichzeitig wirst du in den Arsch gevögelt und kannst so viel trinken wie du willst. Ist das nicht viel besser als jemanden umzubringen? Ich werde schon allein bei dem Gedanken scharf, wenn ich mir vorstelle wie du mich vögelst. Komm schon, Watson. Heute Gruppensex und morgen ein Massenmord. Die beste Therapie die es gibt." meinte ich lächelnd und wartete geduldig seine Entscheidung ab.
Watson seufzte und leerte sein Glas, ehe er mich wieder fest ansah. Er wusste ich würde nicht aufgeben, genauso wusste ich dass es ihm egal war, ob ich bestraft wurde oder nicht. Aber ich wusste auch dass ihm Sex mit mir immer gefallen hatte, ebenso mit Fernando.
Ich erinnerte mich auch noch gut, wo Tiara noch dabei war. Unser Sex zu viert war der Hammer gewesen, aber auch zu dritt würde es spektakulär werden. Wir brauchten Tiara nicht, und Watson brauchte sie auch nicht. "Na schön, du hast mich überzeugt. Gegen einen guten Fick habe ich nichts." gab er endlich nach und ich war sehr erfreut darüber.
Watson folgte mir also in eines der Spielzimmer, wo mein Meister bereits auf uns wartete und zufrieden grinste. "Sehr gut Anya, da hat sich jemand eine Belohnung verdient." raunte er mir zufrieden zu.
Ich lächelte siegreich, denn mein Auftrag war erfüllt. Mit diesen beiden heißen Männern zu spielen, war mir zwar Belohnung genug, aber einen geschenkten Gaul sah man nicht ins Maul. So hieß es doch, oder?
"Watson hat sich zunächst gesträubt, aber ich bin sicher wir können ihn ein wenig aufheitern." meinte ich gut gelaunt und trat erneut auf Watson zu und begann ihm sein Shirt auszuziehen. Mein Meister war bereits oben ohne und so verdammt sexy.
Fernando ließ mich machen und beobachtete uns mit einem intensiven Blick. Ich begann Watson's Gürtel zu öffnen, ehe sich Fernando in Bewegung setzte und sich hinter ihm positionierte. Er fuhr mit seinen Händen über Watson's nackten Oberkörper und begann seinen Nacken zu küssen ehe seine Hand weiter nach unten wanderte und in Watson's Boxershorts verschwand, während ich ihm seine Hose runter zog.
Watson stöhnte auf, als mein Gefährte sein Glied fest umfasste. Dann zog er mich an sich und drückte seine Lippen bestimmend auf meine. Watson's Zunge eroberte meinen Mund und er riss meine Kleidung mit einen kräftigen Ruck auf, so dass ihm meine Brüste entgegen sprangen. Da schien es jemand ja nicht erwarten zu können.
Watson senkte seine Lippen und umschloss meine Knospe und begann kräftig daran zu saugen, während Fernando weiter sein Glied massierte, dass immer härter wurde.
Ich biss mir erregt auf meine Unterlippe, während ich beobachtete wie mein Gefährte Watson verwöhnte, und dieser wiederum mich. Das war ein guter Start, aber alles dennoch noch ziemlich harmlos. Ich mochte es ja eher extrem, aber das wussten die beiden ja. Naja, heute ging es ja nicht um mich. Sondern um Watson und dass er keinen Gedanken mehr an Tiara verschwendete.
Ich musste zugeben die kurze Zeit wo wir uns kannten, bevor sie ihre Seele bekam, hatte ich sie toll gefunden. Oh man, jetzt dachte ja ich an sie! So ging das nun wirklich nicht. Plötzlich spürte ich wie Watson in meine Brust biss. Ohja! Genau! Er trank mein Blut und verteilte es geschickt mit seiner Zunge um meiner Warze. Das war schon eher mein Ding. Ich schielte zu Fernando, welcher sich an Watson begann zu reiben und ich stöhnte leise auf. Meine Lust stieg an und ich fragte mich wer von den beiden mich heute als erstes nehmen würde.
Gierig trank Watson von mir und löste sich nur von Fernando um mich fest gegen die Wand zu drücken. Interessant. Er legte seine blutigen Lippen wieder auf meine und fuhr grob mit seinen Händen über meinen Körper. Doch sofort stand auch Fernando wieder hinter ihm und war ebenfalls komplett nackt.
Sein hartes Glied drückte an Watson's Hintern und dieser begann zu grinsen. "Ich will erst deinen Mund ficken und dann will ich deinen kleinen, perfekten Arsch!" knurrte Watson mir entgegen. Dann drückte Fernando sich mit einem Ruck in ihn und er stöhnte genießend auf.
Grinsend leckte ich mir mein eigenes Blut von den Lippen und spürte wie meine Mitte immer nasser wurde. Es war erregend wie Watson mit mir sprach, so besitzergreifend. "Wie du wünscht." erklärte ich und sank auf meine Knie. Fernando sah mich stolz an und begann Watson immer schneller zu nehmen, während dieser sein Glied in meinen Mund drückte und es bis zum Anschlag in mir versenkte. Dabei stieß er so fest in meine Kehle, dass mir die Tränen kamen, was aber nur ein Refelx meines Körpers war.
Ich würde mich gerne untenrum selbst berühren, aber das durfte ich nicht. Mein Meister drehte Watsons Gesicht zu sich, um ihn wild mit Zunge zu küssen, während die beiden sich zusammen bewegten und als sie gleichzeitig kamen, schluckte ich alles artig runter. Die Mission war erfolgreich gewesen und Watson entspannte endlich. Endlich war er wieder er selbst und wir drei würden heute noch sehr viel Spaß zusammen haben.
DU LIEST GERADE
Cursed Beings - Los Angeles Teil 3
FantasyDie Abenteuer in Los Angeles gehen weiter! Teil drei unserer 'Cursed Beings LA' Reihe ist da! Die kleine Tochter von Jonas und Tiara wurde tatsächlich von dem Vampir Watson entführt, der von seiner Rache besessen ist. Werden die Eltern ihr Kriegsbei...