Keno Pain
By LuanaWhiteIch tippte eifrig an einen Bericht und fügte ihn in eine Mail, die ich an eine meiner Managerinnen schickte. Ich versuchte mich abzulenken und nicht zu viel nachzudenken. Jonas und Tiara waren jetzt offiziell geschieden und die kleine Zara... Sie verschloss sich immer mehr. Und das ihre Freundin Mandy eine Weile bei ihr gewohnt hatte, hatte nicht viel geholfen. Inzwischen war Mandys Mutter aus dem Krankenhaus zurück. Jonas hatte angeboten, dass sie zu ihnen ziehen könnte, aber Mandys Mutter hatte das abgelehnt. Sie meinte, Jonas hätte schon zu viel für sie getan, indem er sich so rührend um Mandy kümmerte.
Ich konnte Jonas verstehen. Sich scheiden zu lassen, war für ihn ein wichtiger Schritt gewesen, weil er mit seinem Leben weiter machen wollte. Aber ich... Irgendwie hatte ich doch gehofft, dass Tiara und er es irgendwie wieder hinbekommen könnten. Keine Ahnung. Ja ihr Verhalten war Scheisse. Aber eine Weile, bevor ich nach Broken Hills gekommen war und Sam wieder gefunden hatte, waren die Kings meine Familie gewesen. Eine Familie die jetzt völlig kaputt war und das nahm mich mehr mit als ich nach Außen hin zeigte.
Ich öffnete meine Mails, um mich um einige Anliegen zu kümmern, als es an meiner Bürotür klopfte. Sofort spürte ich ihre Aura und ich schloss das Fenster an meinen Computer. "Komm rein, Baby." sagte ich und Freya öffnete im nächsten Moment die Tür und schloss sie sanft hinter sich.
"Ich mache mir Sorgen um dich, Schatz, wegen Jonas und Tiaras Scheidung. Ich weiß, wie sehr dich das mitnimmt, aber ich denke Jonas hat das Einzig richtige getan, für sich und für Zara. Aber wenn du darüber sprechen willst, möchte ich einfach, dass du weißt, dass ich da bin." erklärte sie mir sanft und setzte sich auf meinen Schoß, wo sie ihre Arme um meinen Hals legte und ihre Stirn an meine lehnte. "Hast du mal wieder mit Sam gesprochen? Das hat dir bis jetzt immer geholfen." fragte sie mich liebevoll.
Ich seufzte leise und schloss für einen Moment die Augen. Meiner Ehefrau konnte ich nichts vormachen. Sie wusste immer was in mir vor ging, selbst wenn ich darüber nicht sprach. Das war wohl das Geheimnis unserer Ehe. Ich hatte so wahnsinniges Glück mit ihr und wüsste nicht was ich ohne sie oder unsere Tochter tun würde.
"Ich kann nicht immer mit all meinen Problemen zu Sam laufen, Freya. Er hat auch eigene Sorgen und auf die Entfernung kann er sowieso nicht viel machen. Selbst wenn er hier wäre, könnte er nichts machen. Es ist nun so wie es ist und ich muss damit klar kommen. Das müssen wir alle." erklärte ich ihr und sah sie sanft an.
"Mach dir keine Sorgen um mich. Ich komme schon damit zurecht, solange ich dich an meiner Seite habe. Dich zu heiraten war die beste Entscheidung meines langen Lebens gewesen. Ich habe alles bekommen, was ich wollte, und ich will das nicht verlieren. Versprich mir, dass du für immer bei mir bleiben wirst. Das du nur mich lieben wirst." flüsterte ich meiner Werwölfin zu und strich ihr liebevoll eine Strähne hinters Ohr.
Freya streichelte meine Wange und sah mir fest in die Augen. "Du wirst mich niemals verlieren, Keno. Ich werde immer für uns, für unsere Familie kämpfen. Ich liebe dich. Ich wurde auf dich geprägt. Du bist der Einzige für mich. Und unsere kleine Ava liebt dich auch. Und sollte es noch mit einem weiteren Kind klappen, wird auch dieses dich lieben. Unser Bund ist für die Ewigkeit." erklärte sie mir. "Ich liebe dich, Keno Pain." wiederholte Freya erneut und legte ihre Lippen auf meine.
Ich wusste das alles. Natürlich wusste ich es. Aber es tat gut es noch einmal ausdrücklich zu hören. Ich brauchte Freya. Ich brauchte ihre Liebe und ich brauchte unsere kleine Familie. Ihr gehörte mein Herz und ich wollte es nicht wieder haben. Ich brauchte sie so sehr. Deshalb zögerte ich auch gar nicht, als sie mich küsste. Ich schlang meine Arme um sie und unsere Küsse wurden immer intimer.
Ich löste mich nur kurz, um einen Zauber zu sprechen der die Tür verriegelte und den Raum schalldicht machte. Dann zog ich Freya wieder an mich, küsste bestimmend ihre Lippen und löste langsam ihre Frisur. Ich wollte sie hier und jetzt, ich brauchte es. Meine Zunge suchte die ihre und wir begannen uns gegenseitig zu streicheln. Meine Erregung wuchs, während meine Ehefrau sich fester an mich schmiegte.
Sie begann sich bestimmend an mir zu reiben und spürte bestimmt unter ihrem Rock wie ich immer mehr anschwoll. Ich begann ihre Bluse zu öffnen ehe ich sie ihr auszog. Freya erhob sich und schlüpfte aus ihrem Rock, ehe sie auch ihren Slip zur Seite warf und ihren BH öffnete. Ich verfolgte alles mit gierigem Blick. Sie war unglaublich. Hinreißend. Betörend. Die Versuchung auf zwei Beinen. Schließlich zog meine Frau mich hoch und ließ sich willig gegen meinen Schreibtisch drücken, während mein Shirt fiel und sie mit geschickten Händen meine Hose öffnete. "Ich bin für immer dein. Und jetzt nimm dir, was nur dir gehört mein heißer Hexer." forderte sie mich heraus, wie es seit unserer ersten Begegnung war.
Mit einer Handbewegung und etwas Magie ließ ich die Gegenstände auf meinen Schreibtisch verschwinden und zog mir meine Unterhose runter. Ich stieg aus meinen Klamotten und warf die Schuhe achtlos beiseite, während ich meinen Blick nicht von meiner wunderschönen Frau ließ.
"Du bist so unglaublich schön." hauchte ich ihr zu, positionierte meine Hände an ihren Oberschenkeln und hob sie hoch, um sie auf meinen Schreibtisch zu setzten. Ich kletterte ebenfalls hinauf und stieg über sie, während sie sich mit ihrem Rücken hinlegte. Ich setzte mich auf ihre intime Stelle, mein Glied stand steif nach oben. Ich wollte mit ihr spielen und das würde ich auch. Meine Finger wanderten voller Zärtlichkeit ihre Arme hinauf, über ihren Hals, runter zu ihren Brüsten, wo ich ihre Knospen nur leicht streifte. Doch sie stellten sich sofort hart auf, was mich zum Grinsen brachte.
"Keno." stöhnte Freya, als meine Finger hinunter wanderten und über ihre Mitte strichen. Aber dann nahm ich sie wieder weg. Freya grinste mir leicht entgegen. "Vielleicht bist ja diesmal du, der als Erster bettelt." versuchte sie mich zu necken und griff nach meinem Glied, welches bereits ausgesprochen bereit war. Aber ein wenig Geduld konnte ich noch aufbringen, das war kein Problem.
Meine Frau fuhr mit ihrer Hand auf und ab, aber so leicht machte ich es ihr nicht und drang mit meinen Fingern in sie ein, dabei stöhnte Freya laut auf, was Musik in meinen Ohren war. Ich genoss es mehr als alles andere, zu beobachten wie sie jegliche Kontrolle abgab, ohne es eigentlich zu wollen. Wie sie sich meinen Fingern entgegen streckte, die ihr Innerstes massierten und immer tiefer in sie eindrangen. Doch sie kümmerte sich auch weiter um mein Glied, was mich aufbrummen ließ. Ohja das war gut, und genau das was ich brauchte um abzuschalten.
Ihr Körper unter mir begann zu zittern, ihr Griff um mich wurde immer fester und dann spürte ich ihre Fingernägel in meinen Fleisch. "Au, Baby. Sei etwas vorsichtig." raunte ich meiner Frau zu, die entschuldigend zu mir aufsah, aber sich auch gleich wieder fallen ließ. Ich spürte wie sie sich um meine Finger enger zusammen zog. Gleich würde sie kommen, aber ich war noch nicht fertig mit ihr.
Sanft führte ich ihre Hand von meinen Glied weg und meine Finger zog ich aus ihr raus. Ich setzte meine Spitze an ihren Eingang, aber schob mich nur wenige Millimeter rein. Ganz langsam bewegte ich mich in ihrer Nässe, beobachtete meine Wölfin wie sie ungeduldig ihre Hüfte anhob. Dann begann sie mich anzuflehen, sie wollte mich völlig in ihr. Genau darauf hatte ich gewartet und schob mich in einem Ruck in sie rein.
Ich beugte mich runter um sie voller Liebe zu küssen, sie schlang ihre Beine um mich und meine Stöße wurden schneller und härter. "Schrei für mich, Freya. Komm für mich. Zeig mir wie sehr du mich liebst." raunte ich ihr zu und dann brach ein so heftiger Orgasmus über sie hinweg, dass ihre Augen gelb aufleuchteten, ihr Gebiss sich verformte und sie laut brüllte. Oh Scheisse, das war so sexy. Wie sehr ich sie doch liebte. Und dann ließ auch ich los und drückte mich so fest in sie, wie ich nur konnte. Vielleicht wurde sie ja diesmal schwanger. Ich wünschte es mir so sehr.
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Cursed Beings - Los Angeles Teil 3
FantasíaDie Abenteuer in Los Angeles gehen weiter! Teil drei unserer 'Cursed Beings LA' Reihe ist da! Die kleine Tochter von Jonas und Tiara wurde tatsächlich von dem Vampir Watson entführt, der von seiner Rache besessen ist. Werden die Eltern ihr Kriegsbei...