Kapitel 14

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Anthony Heatherfield
by MusicalGirl200

Als Vampir wieder Wärme fühlen zu können war unglaublich. Es war ein wahres Geschenk, welches Kiki mir hier gemacht hatte. Ich würde auch Christian fühlen können. Diese einzigartige Frau war so wundervoll zu mir. Durch sie fühlte ich mich nicht mehr wie das Monster, dass ich war, sondern mehr wie der Mann, den sie verdiente.

Dennoch ging ich stets behutsam mit ihr um, immer darauf bedacht, ihr niemals Schaden zuzufügen. Ich könnte es mir niemals verzeihen ihr weh zu tun, denn trotz allem blieb ich ein Raubtier, dem nach Blut dürstete. Und als Kiki jetzt von null auf hundert ging, war ich doch etwas überfordert. Wollte sie wirklich weiter gehen? Was wenn ich ihr weh tat? Was wenn wir Christian weckten?

„Bist du dir sicher? Ich möchte dir nicht weh tun. Und ich möchte auch nicht Christian wecken", fragte ich meine Freundin etwas nervös und legte meine Hände auf ihre Oberschenkel. Sie zu verletzen, war das Letzte, was ich wollte. „Du wirst mir nicht weh tun. Das könntest du niemals und Christian schläft tief und fest. Dann müssen wir eben leise sein. Aber ich will das hier, Anthony. Ich will mit dir zusammen sein, richtig. Ich will dich spüren können", erklärte Kiki mir sanft und begann meinen Hals verführend zu küssen.

Ich schloss genießend meine Augen. Es war unglaublich, wie sehr mir Kiki vertraute. Ich wollte doch auch eins mit ihr sein. Ich wollte ihr alles von mir geben und noch mehr. „Oh Kiki", hauchte ich und zog ihr Gesicht zu meinem, um sie zu küssen. Vorsichtig wanderten meinen Hände dabei ihre Seite entlang und verschwanden schließlich unter ihr Shirt, wo ich ganz sachte über ihre warme, weiche Haut streichelte.

Kiki's Hände vergruben sich in meinem braunen Haar, während die meinen ihren Rücken hinauf wanderten. Dann löste sie sich kurz von mir, damit ich ihr das T-Shirt ausziehen konnte und sie begann mir das meinige ebenso abzustreifen. Daraufhin begann sie jeden meiner Muskeln sinnlich zu küssen. Das fühlte sich mehr als gut an. „Du bist so wunderschön", hauchte sie mir entgegen.

Ich umfasste vorsichtig meine Geliebte und drehte sie geschickt unter mich. Sie war wahrlich eine Augenweide. „Du schmeichelst mir. Du bist das schönste Wesen, das mir jemals begegnet ist", entgegnete ich voller Liebe und küsste sie, ehe ich mit meinen Küssen über ihr Kinn und weiter zu ihrem Schlüsselbein wanderte.

Würde mein Herz noch schlagen, würde es mir bestimmt vor Aufregung aus der Brust springen. Langsam begann ich ihr ihre Hose zu öffnen und streifte sie ihr ab. Jetzt trug Kiki nur noch Unterwäsche und ich konnte mich an ihr nicht satt sehen. Doch plötzlich fiel mir auf, dass von ihrem Körper ein Dampf ausging. Hatte ich ihr weh getan? „Ist alles in Ordnung?", fragte ich sie deshalb besorgt und hielt inne.

Zuerst wirkte Kiki verwirrt über meine Frage, aber dann lächelte sie mich sanft und liebevoll an. "Alles bestens. Mehr als das. Das passiert Höllenhunden wenn sie besonders erregt sind, so wie ich gerade", erklärte sie mir und leckte kurz mit ihrer Zungenspitze über meine Lippen. Oh!

Ich senkte meine Lippen wieder auf Kiki's Körper und begann jede Stelle mit Küssen zu überhäufen. Tief atmete ich dabei ihren einzigartigen Duft ein und konnte es nicht verhindern, dass meine Augen rot leuchteten. Dann hielt es Kiki nicht mehr aus und meine Hose und unsere Unterwäsche flog zur Seite.

Ich betrachtete Kiki und war von ihrer Schönheit überwältigt. „Du bist wunderschön", hauchte ich ihr zu und legte wieder meine Lippen auf ihre. Einladend spreizte sie ihre Beine und mein hartes Glied drückte gegen ihre Öffnung, die bereits völlig nass war. Wir stöhnten beide auf, ehe ich mich richtig platzierte und in meine wundervolle Höllenhündin eindrang, dabei kam ein erregtes Knurren aus meiner Kehle und ich begann mich nach kurzem Zögern in ihr zu bewegen.

Es war unglaublich mit Kiki völlig eins zu sein. Es war das wundervollste Gefühl, dass ich jemals hatte. Wir verschmolzen förmlich miteinander und ich wollte das dieser Moment niemals endete. Bei jedem Stoß schien ich genau den einen Punkt in Kiki zu treffen, der sie zum Schreien brachte, doch sie presste ihre Lippen zusammen, damit sie Christian nicht weckte. Der kleine Mann sollte in seinem Schlaf immerhin nicht gestört werden.

Ich wurde in meinem Tun immer schneller. Ich bekam von Kiki einfach nicht genug. Und dann explodierte es augenscheinlich so gewaltig in ihr, dass sie ein Stöhnen nicht unterdrücken konnte. Es war unglaublich sie so voller Lust zu sehen. Sie war wunderschön.

Ich bewegte mich noch etwas weiter in Kiki und spürte, wie meine spitzen Vampirzähne gegen meine Unterlippe drückten. Der Drang Kiki zu beißen und ihr Blut zu trinken, war schwer zu unterdrücken, aber ich kämpfte dagegen an. Niemals würde ich ihr weh tun.

Und dann spürte ich wie sich mein Glied anspannte, ehe ich mich in meiner Freundin entlud. Ich sackte auf ihr zusammen und vergrub mein Gesicht in ihrem dunklen Haar. Ich schloss meine Augen und inhalierte ihren einmaligen Duft. „Ich liebe dich, Kiki."

Cursed Beings - Los Angeles Teil 3Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt