Owen Hardy
By LuanaWhiteMein Fluch war zwar nicht gebrochen, aber durch Keno's und Megan's Hilfe war ich nicht mehr gezwungen mich zu verwandeln. Nun konnte ich den Zeitpunkt selbst bestimmen, wann ich zur Eule wurde und das war ein Gefühl der Freiheit. Jetzt konnte ich es sogar genießen ein Tier zu sein, und ich fühlte mich so unsagbar glücklich.
Aber das war auch zum Großteil Megan's Verdienst. Seit ich diese wunderschöne Hexe kennen gelernt hatte, hatte sie mein Leben auf den Kopf gestellt und ich war unsagbar verliebt in sie. Wie so oft betrachtete ich ihr Foto an der Wand, welches ich bei unserem Kennenlernen geschossen hatte und da bekam ich eine Idee. Megan und Jenna wollten heute zwar einen Schwesternabend verbringen, aber inzwischen war es schon spät und wenn ich Glück hatte schlief die Teenagerhexe bereits.
Also öffnete ich das Fenster, schaltete das Licht aus und verwandelte mich in eine Eule, ehe ich aus meiner Wohnung flog und mich auf dem Weg zu meiner Freundin machte. Und als ich eine Weile später vor ihrem Schlafzimmerfenster ankam, ließ ich mich auf der Fensterbank nieder und spähte in das Innere.
Ich konnte meine Megan in ihrem Schlafoutfit entdecken. Ihr schwarzes Haar hatte sie nach oben gebunden und wollte sich wohl scheinbar gerade ins Bett legen. Ich gurrte sanft um auf mich aufmerksam zu machen und als Megan mich entdeckte, lächelte sie. Dann kam sie auch gleich zum Fenster um es mir zu öffnen damit ich rein konnte.
"Hey, was machst du denn hier?" begrüßte meine Freundin mich und kraulte mir etwas den Kopf, was sich wirklich toll anfühlte. Ich flatterte etwas mit meinen Flügeln um meine Freude zum Ausdruck zu bringen. Leider konnte ich ihr als Tier nicht antworten, aber dieses Problem ließ sich leicht lösen.
Ein wenig ließ ich mich noch von meinen Mädchen verwöhnen, ehe ich auf den Fußboden ihres Zimmers flog und wieder meine Gestalt als Mensch annahm. Nun ja, aber ohne Kleidung. Allerdings könnte dies auch ein positiver Aspekt in Bezug auf Megan sein. "Ich habe dich vermisst." antwortete ich ihr lächelnd, als ich wieder auf zwei Beinen stand.
Megan biss sich erregt auf die Unterlippe und musterte mich von oben bis unten. "Ich dich auch. Von mir aus kannst du gerne regelmäßig durchs Fenster kommen. An diesen Anblick könnte ich mich gewöhnen. Nein, ich habe mich bereits daran gewöhnt." meinte sie und kicherte leicht, als ich mein Mädchen an mich zog.
Oh, wie sehr es mir schmeichelte so eine Wirkung auf meine Megan zu haben. Es war schon verrückt. Eine Hexe hatte mich verflucht weil ich ihre Liebe nicht erwidert hatte und jetzt war ich in eine Hexe über beide Ohren verliebt.
"Ich hoffe deine Schwester schläft bereits, es wäre mir unangenehm wenn sie uns hören würde." hauchte ich meiner Freundin zu und begann ihren Hals zu küssen, während ich langsam die Knöpfe ihres Pyjamas öffnete.
Meine wunderschöne Megan schloss genüsslich die Augen. "Sie ist schon etwas im Bett. Aber du hast immerhin eine Hexe zur Freundin. Da lässt sich auch noch was machen." meinte sie und schien sich zu konzentrieren ehe sie einen Zauber sprach, wodurch uns niemand hören konnte.
Mit ihren Händen fuhr Megan anschließend über meinen nackten Rücken und ließ sich von mir weiter ihren Pyjama nur allzu willig ausziehen. Dann nahm sie mein Gesicht in ihre Hände und legte voller Liebe ihre Lippen auf meine.
Voller Gefühl erwiderte ich Megan's Kuss und schob ihr auch zu guter Letzt ihren Slip über ihren Hintern. Nun war sie ebenso wie ich völig nackt und sie war so wundeschön. Unser Kuss wurde immer leidenschaftlicher, während ich sie zum Bett drängte und sie sich hin legte. Augenblicklich positionierte ich mich über ihr wo meine Hand ihre volle Brust suchte und sie zu kneten begann. Dabei schob sich meine Zunge in Megans Mund und die Lust wurde immer größer. Es war eine gute Idee gewesen mein Mädchen noch zu so später Stunde zu besuchen.
"Ich bin so froh, dass du hier bist." keuchte Megan mir entgegen und genoss meine Berührungen. Ihre Finger fuhren über meinen Rücken und zu meinen Hintern, wo sie leicht zudrückte und dadurch mein hartes Glied an ihre Öffnung kam. "Oh Owen." stöhnte sie, küsste mich immer wilder und öffnete für mich einladend ihre Beine.
Ganz automatisch begann ich mich an meiner Freundin zu reiben und als ich spürte wie unglaublich bereit sie schon für mich war, konnte ich mich kaum noch zurückhalten. Also führte ich mein Glied vorsichtig in sie und als ich mich kompett in ihr versenkt hatte, stöhnten wir beide voller Erleichterung auf. "Ich liebe dich, Megan." keuchte ich und begann mich in ihr zu bewegen.
Megan keuchte und begann zu stöhnen und ihre Beine um meine Hüfte zu schlingen. Ich drückte mich bei jedem Stoß so tief in sie wie es nur ging und als ihr Körper begann zu beben, wurde ich immer schneller. Doch plötzlich änderte meine wunderschöne Hexe die Position, so dass sie nun auf mir war und mich reitete. Bei ihren Bewegungen hüfpten ihre Brüste ewas, was wirklich sexy war.
"Ich komme gleich." warnte ich Megan vor aber sie machte immer weiter. Ich konnte ihre Fingernägel in meiner Brust spüren und plötzlich schrie sie auf. Ich merkte wie ihr Inneres sich um mein Glied zusammenzog und ich konnte mich nicht mehr halten und pumpte alles was ich hatte in sie. Wow! was für ein heißer Sex. Aber mit Megan war es jedes mal unglaublich. Sie war etwas so besonderes und ich vergötterte sie. Sie war das Beste was mir jemals hätte passieren können.
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Cursed Beings - Los Angeles Teil 3
FantasyDie Abenteuer in Los Angeles gehen weiter! Teil drei unserer 'Cursed Beings LA' Reihe ist da! Die kleine Tochter von Jonas und Tiara wurde tatsächlich von dem Vampir Watson entführt, der von seiner Rache besessen ist. Werden die Eltern ihr Kriegsbei...