25 + smut

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,,Willkommen zurück", sagte er und gab mir einen kleinen Kuss auf den Hinterkopf.

,,Hast du auch Hunger?", fragte er und strich sich mit einer Hand über den Magen.
Verwundert sah ich zu ihm auf. Hatten wir nicht gerade erst gegessen?
,, Es ist Abendbrotzeit", sagte er und zeigte auf eine Digitaluhr. Tatsächlich! Es war schon 18 Uhr. Wie die Zeit heute verflogen ist.

,,Ich mache uns schnell Ramyun und können dann gerne einen Film schauen. Du kannst dir ruhig auf Netflix schonmal einen aussuchen." Mit diesen Worten drückte er mir die Fernbedienung für den Fernseher in die Hand. Danach verschwand er in die Küche.
Recht schnell hatte ich mir einen Actionfilm rausgesucht.
Ich legte dann die Fernbedienung beiseite, stand auf und wollte in die Küche zu Tae gehen. Doch im selben Moment kam er mit zwei Schüsseln voller Nudeln durch die Tür auf mich zu.
,,Das ging ja schnell", bemerkte ich und setzte mich sogleich wieder hin.
Er stellte die zwei Schalen vor uns auf dem Tisch ab und drückte mir eine Gabel in die Hand. Er selbst hatte Stäbchen.
,,Oh der Film ist gut", bemerkte er mit einem kurzen Blick auf den Fernseher.
,,Soll ich einen anderen an machen?"
Verneinend schüttelte er den Kopf. ,,Aniyo, lass mal."
,,Aniyo? Was heißt das?" ,,Das heißt 'Nein'."

Schnell aßen wir die Ramyun auf und starteten den Film.
Taehyung hatte Recht gehabt! Der Film war echt spannend.
Ich war so auf den Film konzentriert, dass ich seine Hand auf meinem Bein vorerst nicht bemerkt hatte. Ich bemerkte sie erst, als sie sich näher zu meinem Oberschenkel bewegte.
Sie fuhr langsam immer höher und höher. Das löste ein kribbelndes Gefühl in mir aus. Ich schluckte schwer. Aus den Augenwinkeln sah ich zu ihm, aber er schaute zum Fernseher und hatte ein kleines Grinsen auf den Lippen. Ich versuchte mich wieder auf den Film zu konzentrieren, aber es gestaltete sich als eine schwierige Aufgabe.
Seine Hand erreichte sanft streichelnd meinen Hosenbund. Seine Hand fuhr sanft unter mein T-Shirt und strich mir in kreisenden Bewegungen über den Bauch und über die Seiten. Es kitzelte etwas und ein erregendes Gefühl überkam mich.
Knallrot schaute ich zum Fernseher, konnte jedoch die Bilder nicht mehr sehen. Ich war zu sehr auf seine Berührungen konzentriert.

Langsam wendete ich mich vom Film ab und blickte schwer atmend zu Taehyung. Direkt sah ich in seine Augen. Sie glänzten und er beugte sich zu mir und küsste mich. Dieser Kuss war zuerst sanft, ging aber dann in einen stürmischen über.
In den sehr kurzen Pausen zwischen den Küssen musste ich keuchen, Tae ebenfalls. Erst als er sich löste, bemerkte ich, dass ich mittlerweile auf dem Sofa lag und Tae über mir. Sein warmer Körper berührte meinen. Eine Hand lag immer noch auf meinem Bauch und mein T-Shirt war weit nach oben geschoben. Er fuhr mit der Hand nun weiter nach oben und begann dann mit seinen langen Fingern kreisende Bewegungen um meine rechte Brustwarze zu machen.

Das kribbelnde Gefühl schoss direkt in meine Leistengegend, und ich bemerkte, dass sich dort schon längst etwas geregt hatte. Für einen sehr kurzen Moment war es mir peinlich, aber das änderte sich schnell, als ich bemerkte, dass es ihm genauso erging wie mir.

Ich hob eine Hand und strich Tae damit über den Nacken, drückte ihn sanft zu mir herab für einen weiteren Kuss. Nachdem wir uns von dem Kuss gelöst hatten, sagte er: ,,Lass uns das im Schlafzimmer fortsetzen", und grinste mich vielsagend an. Ich nickte stumm, und mein Herz schlug schnell.
Schneller, als man schauen konnte, sprang er auf und nahm mich im Brautstil hoch. Erschrocken quietschte ich auf, musste dann aber über meine eigene Reaktion lachen. Gemeinsam verschwanden wir in sein Zimmer und er legte mich auf das weiche Bett, bevor er sich zu mir gesellte. Nach und nach verloren wir unsere Kleidung.

Als auch das letzte Kleidungsstück auf den Boden fiel, versteckte ich mein bestes Stück verschämt mit beiden Händen, während Tarhyung von oben auf mich herabsah. Sein Blick war verlangend und erregend zugleich.
Sanft zog er meine Hände weg und küsste sie sanft. Liebevoll sah er mir in die Augen.
,,Du brauchst dich nicht zu schämen. Du siehst wunderschön aus."
Meine Wangen röteten sich. ,,Du aber auch", erwiderte ich und sah von seinen Augen auf seinen Körper hinab.
Über seinen gut definierten Oberkörper. Er hatte einen dezenten Sixpack, der nicht übermäßig ausgeprägt war. Es störte mich nicht, denn es sah sexy aus. Meine Hand zuckte in seine Richtung. Ich stützte mich mit einem Arm vom Bett ab und strich ihm mit den Fingerspitzen über den Bauch bis hin zu seiner Boxershorts.
Die Wölbung ließ erahnen, dass er gut ausgestattet war.
Verlegen schluckte ich und sah unsicher zu ihm auf. Doch ich sammelte allen Mut und zog ihm auch das letzte Kleidungsstück aus. Sein Penis sprang mir direkt vor die Nase.

Erneut schaute ich kurz zu ihm auf und bemerkte, wie er mich bei meinem Handeln beobachtete. Im nächsten Moment küsste er mich erneut mit einer ungezähmten Leidenschaft, so dass ich alles um mich herum vergaß und mich nur noch auf seine Berührungen konzentrieren konnte.
Er küsste sich von meinen Lippen über meinen Körper hinab bis zu meinem besten Stück. Überrascht keuchte ich auf. Er küsste die Spitze und nahm es anschließend in seinem Mund.
Mit beiden Händen krallte ich mich in die Matratze und konnte nicht mehr aufhören zu keuchen und zu stöhnen. Anfangs hatte ich versucht, es zu unterdrücken, aber das gelang mir nur minimal.

,,Tae..", stöhnte ich. ,,Ich komme gleich!", warnte ich ihn. Das schien ihn nicht zu stören und kurz darauf kam ich mit einem kleinem Schrei in seinem Mund.
Mit großen Augen beobachtete ich, wie er mein Sperma schluckte. Danach setzte er sich auf.
,,Jetzt bin ich dran", sagte ich unverblümt.
,,Du musst nicht wenn du nicht möchtest.
,,Ich möchte aber." Ich setzte mich auf, packte Taehyungs Arm und zog ihn auf das Bett, und ich krabbelte über ihn.

Jetzt war ich oben. Ich begann, ihn auf den Mund zu küssen und wanderte dann küssend zu seinem Hals. Er zuckte zusammen, schauderte und keuchte kurz auf. Kichernd stellte ich fest, dass ich einen bestimmten Punkt gefunden hatte.
Ich saugte und knabberte etwas an seinem Hals. Da wird bestimmt ein Knutschfleck entstehen. Danach wanderte ich küssend entlang seiner Bauchlinie, bis ich mein Ziel erreicht hatte.
Vorsichtig nahm ich ihn in den Mund und holte ihm einen runter. Sein Stöhnen klang wie Musik in meinen Ohren.
Kurz bevor er kam, ließ ich von ihm ab. Den Mut dazu sein Sperma zu schlucken hatte ich nicht und wollte ich auch nicht.
Stattdessen spritzte es auf meinem Körper.
Taehyung reichte mir ein Tuch und ich wischte es grob weg.

Danach küssten wir uns erneut leidenschaftlich und wir beide waren schnell wieder erregt.
Sanft legte er mich wieder auf das Bett und war über mir. Er sah mich fragend an und mir war klar, was er fragen wollte.
Mit einem Nicken stimmte ich zu.
Er holte aus einer Schublade Gleitgel und befeuchtete damit seine Finger.
Als nächstes küsste er mich verlangend und steckte sanft einen seiner Finger in mein Loch. Nachdem ich mich an das ungewohnte Gefühl gewöhnt hatte, bewegte er ihn vor und zurück. Keuchend nahm ich nicht wahr wie er schon beim dritten Finger angekommen war. Erst als er sie mir entzog und seine Finger, mit seinem besten Stück ersetzten. Zuvor jedoch, hatte er sich ein Kondom übergezogen.

Er fuhr ihn langsam ein und ich verspannte mich kurz. Er machte immer kurze Pausen um mich an ihn zu gewöhnen und massierte zugleich meinen Penis.
Nachdem ich mich an seine Größe gewöhnt hatte, nickte ich ihm zu und er begann sich zu bewegen.
Seine Stöße waren erst sanft und dann wurden sie immer stärker. Schnell kamen wir zu unserem Höhepunkt und er ließ mich Sterne sehen. Mit seinen Namen auf den Lippen kam ich.
Tae kam kurz darauf ebenfalls in mir. Danach löste er sich von mir, warf sich neben mich und nahm mich in den Arm. Wir kuschelten noch eine Weile und gingen dann gemeinsam duschen. Selbst dort konnten wir unsere Hände nicht voneinander lassen und starteten eine zweite Runde.

Nachdem wir geduscht hatten, legten wir uns beide in sein Bett. Er umarmte mich und gab mir einen kleinen Kuss auf meine Stirn. Danach schliefen wir schnell zusammengekuschelt ein.

Das war die beste Nacht meines Lebens oder vielleicht erst die erste von vielen weiteren, wie ich hoffte und war zuversichtlich, dass es auch in Zukunft geschehen würde.

Cinderella?! Really?!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt