Gemeinsam wurden wir von dem Chauffeur zu Taehyung nach Hause gefahren.
Bei ihm angekommen betraten wir das Haus und ich wurde stürmisch geküsst und gegen die nächstbeste Wand gedrückt.Seine Lippen fanden die meinen in einem leidenschaftlichen Kuss. Die Hitze zwischen uns flammte auf, als er mich näher zog. In diesem Moment vergaßen wir die Welt um uns herum. Als wir uns schließlich voneinander lösten, sah er mir tief in die Augen.
,,Du machst jeden Moment zu etwas Besonderem", sagte er leise. Als Antwort zog ich ihm am Nacken zu mir herunter und erwiderte seine Worte mit einem zärtlichen Kuss.
Taehyung hob mich im Brautstil hoch, ohne dass sich unsere Lippen voneinander lösten, und trug mich auf sein Zimmer.
Nachdem wir sein Zimmer erreicht hatten, ließ er mich vorsichtig los. Meine Füße berührten wieder den Boden, aber ich stand immer noch sehr nah bei Tae, sodass ich seinen Atem an meiner Wange spüren konnte. Ein Schauer lief mir über den Rücken und ein Kribbeln durchfuhr meinen ganzen Körper.
Ebenso spürte ich, wie es in meiner Hose enger wurde, und mein Atem ging tiefer. Meinem Gegenüber schien es genauso zu ergehen.Ich zog ihn erneut in einen zärtlichen Kuss und öffnete Knopf für Knopf sein Hemd, legte somit seinen Oberkörper frei.
Ich hörte auf, ihn zu küssen und sah ihn fragend in die Augen. Neugierig schaute er mich an und deutete mir an, dass ich weitermachen durfte.
Von seinen Lippen küsste ich seinen freigelegten Oberkörper hinab, über die Brustwarzen, die etwas abstanden. Bei ihnen verweilte ich kurz, leckte und knabberte leicht an ihnen. Tae stöhnte dunkel auf und legte seinen Kopf in den Nacken.
Mit sanften Schmetterlingsküssen fuhr ich weiter hinab zum Bauch, als ich der Ansicht war, dass ich den Brustwarzen genug Aufmerksamkeit geschenkt hatte.
Mit beiden Händen öffnete ich Taehyung's Hose und ließ sie samt Boxershorts fallen.
Sein Penis sprang mir erregt entgegen.
Ich biss mir leicht auf die Unterlippe und sah zu Taehyung's Augen.
Sie glänzten vor Erregung und sahen liebevoll zu mir.
,,Darf ich", fragte ich und bekam ein Kopfnicken von ihm.
Sanft fuhr ich mit der Zunge über seine Eichel und nahm anschließend seine Länge in den Mund. Ich machte immer wieder Auf- und Abbewegungen.Taehyung krallte sich mit beiden Händen in meine Haare und keuchte und stöhnte.
Sein Penis zuckte und er war kurz davor zu kommen, stoppte er mich.
Mit einem hungrigen Blick riss er mir die Kleider vom Leib und küsste mich stürmisch. Unsere beider Glieder rieben aneinander.
Sanft legte er mich auf sein Bett und nahm jetzt seinerseits meinen Penis in den Mund und gab mir einen Blowjob.
Ich krallte mich in die Bettlacken und war nun meinerseits ein stöhnendes Wrack.
Kurz bevor ich kam, zog ich ihn zu mir hoch. Wir küssten uns und rieben uns zum Höhepunkt.Zum Schluss küssten wir uns zärtlich, mussten uns unvermeidlicherweise untenrum sauber machen und wechselten schnell die Bettlaken.
Arm in Arm schliefen wir ein.
,,Ahhh!", schrie ich am nächsten Morgen erschrocken und versuchte, meine Blöße zu verdecken. Tae hingegen blieb ruhig und setzte sich auf. Der Grund für meine Reaktion war, dass Yuna am Ende des Bettes stand, die Bettdecke in der Hand, die sie uns zuvor weggezogen hatte. Ebenso erschrocken sah sie uns an.
,,Die Decke bitte", forderte Taehyung seine Schwester auf.Wie konnte er in dieser Situation so ruhig bleiben?
Er hatte seinen Blick fest auf Yuna gerichtet.
,,Die Decke bitte", wiederholte er beharrlich.
Yuna, von der Überraschung noch gefangen, reichte ihm schnell die Bettdecke.
,,Be- Beeilt euch. Ihr...ihr habt verschlafen", stotterte sie und war schnell wie der Wind aus dem Zimmer geflohen.Geschickt deckte uns Tae wieder zu und wuschelte mir lächelnd durch das Haar. ,,Keine Sorge, das bleibt unter uns."
,,Das will ich aber auch meinen", antwortete ich und musste, dann doch wegen der peinlichen Situation zuvor lachen.Während wir uns eilig für den Tag fertigmachten, konnte Tae sein breites Grinsen nicht verbergen. ,,Das war wohl ein ungewöhnlicher Start in den Tag, aber es könnte schlimmer sein."
Wir verließen das Zimmer, immer noch leicht belustigt über das Geschehene, und trafen auf Yuna, die uns entschuldigend ansah. ,,Es tut mir leid, wegen vorhin. Ich hoffe, es war nicht allzu unangenehm." Yuna's Wangen und Ohren nahmen einen roten Hauch an.
,,Mach dir keine Sorgen. Solange das nicht nochmal passiert, ist alles gut", beruhigte er sie.
,,Ich hoffe du nimmst meine Entschuldigung ebenfalls an, Alex."
Ich winkte ab. ,,Alles gut. Vergessen wir die peinliche Situation einfach." Yuna nickte und nahm peinlich berührt mein Vorschlag an.
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Cinderella?! Really?!
Teen FictionTextausschnitt: ,,Cinderella?! Really?! Ich werde aber kein Kleid anziehen!" Ernst schaute Xenia mich an:,,Doch natürlich! Und du bekommst eine Krone aufgesetzt und ein Zauberstab in die Hand gedrückt. Und das alles in pink!" Entsetzt sah ich sie a...