Forbidden Desire: Alpha's Geheimnis

Kapitel 38

Ivy trug eine dunkle Strumpfhose, die ihre Beine wie eine zweite Haut umschloss, dazu einen dunkelgrünen Cordrock, der knapp über ihren Knien endete und ihre schlanke Taille betonte. Ihr Rollkragenpullover aus weicher, feiner Wolle schmiegte sich an ihren Körper, wärmte sie und verlieh ihr gleichzeitig eine schlichte Eleganz.

Lucas stand so nah bei ihr, dass sie seine Hitze spüren konnte. Ohne ein Wort zu verlieren, griff er nach dem Saum ihres Pullovers und zog ihn über ihren Kopf, enthüllte das schlichte, schwarze Top, das sie darunter trug. Seine Bewegungen waren ruhig und kontrolliert, doch sie spürte die Spannung in der Luft, das unterdrückte Verlangen, das zwischen ihnen existierte.

Mit sanften Fingern ließ er einen Träger nach dem anderen von ihren Schultern gleiten, das Top sank langsam zu Boden, bis sie oben nur noch ihren Bordeaux färbenden Spitzen-BH trug, den er damals in der Boutique auf dem Haufen Klamotten am Tresen gesehen hatte. Der BH umschloss ihre Brüste perfekt, doch das feine Gewebe war so durchsichtig, dass ihre Brustwarzen deutlich hindurchschimmerten, was Lucas' Blick noch mehr anzog.

"Du bist wunderschön", flüsterte er und biss sich auf die Zunge, als ob er bereute, was er gerade laut ausgesprochen hatte.

Seine Finger strichen sanft über die Spitze, über die empfindliche Haut darunter, und Ivy fühlte, wie sich eine Welle des Verlangens in ihr aufbaute. Der Stoff des BHs in Verbindung mit der sanften Berührung seiner Finger reizte sie so sehr, dass sie unwillkürlich stöhnen musste.

Er griff nach ihrer Taille, setzte sie auf seinen Tisch, sodass er sie nun besser begutachten konnte.

Lucas, der den Sturm in ihr spürte, ließ die Träger ihres BHs langsam herabsinken, enthüllte dabei ihre Brüste, die wie zwei wunderschöne Knospen vor ihm lagen. Ohne zu zögern, beugte er sich vor, seine Lippen fanden ihren Weg zu der empfindlichen Haut, und er begann, sie mit einer Leidenschaft zu lecken und zu saugen, mit seinen Zähnen zu necken.

Ivy verlor sich in der Wärme seiner Berührung und spürte wie ihr Höschen unter ihrem Rock unweigerlich feucht wurde und war peinlich berührt von der Tatsache, dass ihr Körper so verräterisch auf ihn reagierte.

Lucas spürte Ivys Reaktion und konnte nicht anders, als sie fest an sich zu ziehen, ihre Körper verschmolzen in einer Umarmung, die das Verlangen zwischen ihnen nur noch intensiver machte. Er hob sie mühelos hoch, ihre Beine umschlangen seine Hüften, und er drückte sie so fest an sich, dass sie die Härte seines Körpers, seine Erregung, deutlich an ihrer Scham spüren konnte. Ein leises Keuchen entfuhr ihr, als sie die wachsende Spannung zwischen ihnen fühlte, und ihre Hände begannen, sein Hemd zu öffnen, die Knöpfe hastig zu lösen.

Doch bevor sie weitermachen konnte, stellte er sie behutsam auf den Boden und drehte sie um. Mit einer sanften, aber bestimmten Bewegung führte er sie zur großen Glasfront hinter seinem. Schreibtisch. Er presste sie gegen das kühle Glas, und sie spürte die plötzliche Kälte, die im Kontrast zu der Hitze ihrer Haut stand. Die feuchten Brustwarzen, die er zuvor mit seiner Zunge geleckt hatte, trafen auf das kalte Glas, und ein prickelndes, elektrisierendes Gefühl durchzog ihren Körper, ließ sie leicht aufkeuchen.

"Genieße die Aussicht, Darling.", flüsterte er, während er sich hinter sie stellte und ihren Nacken küsste.

Seine Berührungen waren gleichzeitig sanft und fordernd, und jeder Kontakt ließ ein Kribbeln durch ihren Körper laufen. Ivy hielt sich an dem Gefühl fest, während sie ihren Blick in die Ferne schweifen ließ, die nächtliche Stille draußen im scharfen Kontrast zu dem inneren Sturm, den sie in diesem Moment durchlebte.

Ein Stöhnen entglitt Ivy, als sie spürte wie Lucas an ihrer Schulter knabberte, während ihre Brustwarzen an das kühle Glas drückten und ihr ein heißkaltes Erlebnis boten. Er öffnete langsam sein Hemd und ließ es lose an sich hängen, presste sich an sie und berührte sie Haut an Haut.