Der Herbst der Fülle – Felix' Leben im Zeichen des Genusses
Es war Anfang September, und Felix hatte sich längst in seinem neuen Lebensstil eingerichtet. Der Entschluss, seine Kalorienzufuhr und die Menge an Nahrung konsequent zu steigern, bestimmte jeden Tag. Die letzten Monate hatten ihn verändert, körperlich wie geistig. Seit Wochen verließ er seine Wohnung nicht mehr – alle Lebensmittel, Getränke und seine wachsende Kleidersammlung bestellte er online. Die Welt draußen war ihm fremd geworden, und seine Wohnung, das Essen, und der Komfort, den er sich geschaffen hatte, waren sein neuer Lebensmittelpunkt.
Sein Tagesablauf war einfach und doch erfüllt. Er begann den Morgen mit einem riesigen Frühstück, das weit über das hinausging, was er früher gewohnt war. Ein Berg aus Toastscheiben mit dicken Schichten Butter und Marmelade, Pancakes mit Sirup und einer großzügigen Portion Sahne, die er direkt aus dem Glas trank, gaben ihm das Gefühl, warm und geborgen in den Tag zu starten. Die Menge an Sahne hatte er inzwischen auf fast 2 Liter am Tag gesteigert, und das cremige Gefühl, das sie ihm gab, war zu einer Art Ritual geworden.
Mittags gönnte er sich oft eine Mahlzeit, die für zwei oder sogar drei Personen gereicht hätte. Burger, Pommes, große Portionen Pasta oder Pizzen – kein Bissen war zu viel, und jede Mahlzeit war ein kleiner Moment der Zufriedenheit. Am Nachmittag, während er Serien schaute oder sich am Computer beschäftigte, griff er immer wieder zu kalorienreichen Snacks. Eine Schale Chips, Kekse und kleine Kuchenstücke standen immer in Reichweite. Manchmal trank er einfach einen Shake, den er mit Sahne und Eiscreme anreicherte, um das befriedigende Gefühl noch zu intensivieren.
Das Abendessen wurde zu einem wahren Festmahl. Oft füllte sein Tisch große Portionen Lasagne, Pasta in dicken Soßen oder sogar Braten und Kartoffelgratin. Und als Abschluss gönnte er sich meist eine Nachspeise – eine Schüssel Pudding mit Sahne oder ein großes Stück Torte. Die Sättigung, die er nach diesen Mahlzeiten fühlte, brachte ihm eine tiefe Zufriedenheit, die das Gefühl von Leere und Einsamkeit völlig vertrieb.
Als die Wochen vergingen, sah er die Veränderung in seinem Spiegelbild deutlicher. Sein Gesicht war rund und weich geworden, und das Doppelkinn war inzwischen fest ausgeprägt. Seine Wangen wirkten aufgedunsen und warm, und seine Augen schienen kleiner, umrahmt von den weichen Rundungen seines Gesichts. Jedes Mal, wenn er sprach oder lächelte, bewegte sich das Doppelkinn sanft mit, ein Zeichen seiner neuen Fülle. Seine Arme, die früher muskulös und straff gewesen waren, hatten ebenfalls an Umfang gewonnen. Die Haut spannte leicht und wirkte fülliger, die Muskeln waren fast vollständig von einer weichen Schicht umhüllt, die sich mit jeder Bewegung leicht nachgiebig bewegte.
Besonders auffällig war jedoch seine Brust und sein Bauch. Die Brust hatte sich stark verändert, sie war weich geworden und hatte an Volumen zugenommen, fast wie Polster, die sich entspannt auf seinem Oberkörper ausbreiteten. Sein Bauch war inzwischen zu einem gewaltigen, runden Polster angewachsen, das weit über seinen Hosenbund hinausragte. Felix liebte es, die Hand auf seinen Bauch zu legen und das weiche, warme Fett zu spüren, das sich wie eine sanfte Decke über ihm ausbreitete. Auch seine Beine hatten sich verändert, sie wirkten voller und kräftiger, mit weichen Rundungen, die jede Bewegung fast schwerelos erscheinen ließen.
Mit jedem Tag, den er so verbrachte, war es, als entfernte er sich mehr von dem Leben, das er früher geführt hatte. Die Welt draußen war eine Erinnerung, fast wie ein Traum, der ihm nicht länger real erschien. Er war glücklich, so wie es war – und das Essen war zu seinem ständigen Begleiter und Trost geworden. In seinen stillen Momenten, wenn er vor dem Spiegel stand, fragte er sich manchmal, ob es noch einen Weg zurückgab. Doch das Kribbeln, das ihn durchströmte, wenn er seine Rundungen und die neue Weichheit seines Körpers betrachtete, zeigte ihm, dass er seinen Weg gefunden hatte – und diesen mit ganzer Hingabe weitergehen würde.
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Felix Weight Gain Story
RandomFelix sehr athletisch und muskulös endeckt während des Corona Lockdown sein wahres Ich und er beginnt Gewicht zuzulegen.