Felix Weight Gain Story

Kapitel 49

Ein Leben der Hingabe – Florian und Felix in ihrer neuen Routine

Florians Leben bestand nun größtenteils darin, für Felix da zu sein und ihm den Alltag so angenehm wie möglich zu gestalten. Er half Felix beim Waschen, beim Ankleiden und stellte sicher, dass er alle notwendigen Dinge griffbereit hatte. Doch Florian achtete darauf, sich selbst nicht zu vernachlässigen. Mehrmals die Woche ging er ins Fitnessstudio, wo er trainierte, um seine athletische, muskulöse Figur zu erhalten. Felix gefiel dieser Aspekt an Florian besonders – seine körperliche Präsenz und die Energie erinnerten ihn an sein eigenes früheres Selbst. Ein Hauch von Nostalgie schwang in Felix' Gedanken mit, wann immer Florian sich für das Training fertig machte, doch gleichzeitig verspürte er eine tiefe Zufriedenheit mit dem Weg, den er selbst gewählt hatte.

Florian sah in Felix jemanden, den er gerne umsorgte, und fühlte sich in dieser Rolle erfüllt, auch wenn es eine Herausforderung war. Die Hingabe, die Felix ihm entgegenbrachte, gab ihm ein Gefühl der Wichtigkeit und Verantwortung, dass ihn in seiner Rolle bestärkte. Zwischen den beiden hatte sich eine stille, aber intensive Bindung entwickelt – eine Verbindung, die von Verstehen, Akzeptanz und dem Willen, den jeweils anderen so anzunehmen, wie er war, geprägt war.

Felix' Tage in seinem neuen Bett waren eine Mischung aus Ruhe und dem ungebrochenen Genuss seiner Lieblingsspeisen. Sein täglicher Ablauf begann schon am frühen Morgen, wenn Florian ihm ein reichhaltiges Frühstück brachte: ein Stapel Pfannkuchen mit Sirup und Butter, Brötchen mit dicken Schichten Marmelade und Nutella, Croissants, und dazu eine große Schale Joghurt, die Florian mit einem ordentlichen Schuss Sahne verfeinerte. Felix ließ sich das Frühstück oft von Florian direkt ans Bett bringen und genoss jede Speise langsam und mit tiefem Genuss.

Nach dem Frühstück machte sich Florian an die Hausarbeit und sorgte dafür, dass alles in der Wohnung ordentlich blieb, während Felix gemütlich im Bett blieb, mit Snacks und Getränken immer in Reichweite. Zwischendurch brachte Florian ihm Schüsseln mit Chips, Keksen oder Schokoriegeln – Kleinigkeiten, die Felix durch den Vormittag begleiteten, bis es Zeit fürs Mittagessen wurde.

Zum Mittagessen bereitete Florian oft üppige Portionen Pasta mit Sahnesoße oder Lasagne zu. An manchen Tagen gab es Burger mit Pommes und eine Cola dazu. Florian setzte sich dann häufig an Felix' Bett, fütterte ihn gelegentlich und sorgte dafür, dass er immer ausreichend Getränke zur Hand hatte. Felix genoss es, umsorgt zu werden und die köstlichen Gerichte ohne Anstrengung zu genießen. Die Art, wie Florian ihm die Bissen reichte und darauf achtete, dass Felix genug hatte, gab Felix das Gefühl, vollkommen umsorgt zu sein.

Am Nachmittag gönnte sich Felix oft ein Dessert: Kuchen, Pudding oder Eis, das Florian ihm immer nach seinen Wünschen auswählte. Die Leckereien schenkten ihm das gewohnte Gefühl der Zufriedenheit, und er entspannte sich in seinem Bett, während er weiterhin das Gefühl von Fülle und Ruhe in sich aufnahm.

Das Abendessen bildete dann den Höhepunkt des Tages – Florian servierte ihm ein deftiges Gericht, meist Fleisch mit Kartoffelgratin, Gemüse in Buttersoße und eine große Portion Nachtisch, wie Schokopudding oder eine dicke Schicht Sahne mit Erdbeeren. Florian war dabei stets an seiner Seite, reichte ihm die Speisen, wenn Felix zu erschöpft war, und sah ihm zu, wie er das Essen mit Freude und Genuss verspeiste.

In diesen Momenten des gemeinsamen Abendessens, bei dem Florian Felix half und für sein Wohl sorgte, fühlte Felix sich erfüllt und glücklich, während Florian die Zufriedenheit sah, die seine Fürsorge Felix schenkte.