Das Festmahl – Felix genießt das Weihnachtsessen
Nach der Bescherung versammelte sich die Familie am großen, festlich gedeckten Esstisch, und Felix' Mutter begann, das Weihnachtsessen aufzutischen. Der Tisch war reichlich gedeckt – es gab einen zarten Braten, Kartoffelgratin mit knuspriger Kruste, Rotkohl, Gemüse und reichlich Soßen. Zum Abschluss hatte seine Mutter ein großes Dessert vorbereitet: Schokoladenmousse und Vanillepudding mit aufgeschlagener Sahne. Felix betrachtete das üppige Festmahl mit einem leichten Glanz in den Augen und fühlte ein vertrautes Kribbeln der Vorfreude.
Felix nahm sich großzügige Portionen und ließ sich nicht zurückhalten. Er schaufelte sich immer wieder nach, füllte seinen Teller mit noch mehr Gratin, Braten und Gemüse, als könne er gar nicht genug bekommen. Die Familie beobachtete ihn mit einer Mischung aus Besorgnis und Erstaunen. Besonders seine Mutter konnte den überraschten Ausdruck nicht verbergen, als sie sah, wie Felix sich ein weiteres Mal bediente.
Sein jüngerer Bruder schüttelte leicht den Kopf und meinte scherzhaft: „Felix, das ist ja fast, als würdest du für uns alle essen." Er lachte leise, doch es schwang eine gewisse Sorge in seinem Ton mit.
Felix lächelte nur und erwiderte selbstbewusst: „Ach, es ist Weihnachten! Da darf man sich doch etwas gönnen, oder?" Er schob den nächsten Bissen in den Mund und genoss das wohlige Gefühl der Sättigung, das ihn durchströmte.
Sein Vater beobachtete ihn einen Moment nachdenklich und sagte schließlich: „Natürlich, Felix. Aber weißt du, wir haben dich im letzten Jahr kaum gesehen, und es ist einfach ungewohnt. Es fällt uns auf, wie viel sich verändert hat."
Felix legte das Besteck kurz zur Seite und atmete tief durch, bevor er antwortete. „Ich weiß, dass es für euch ungewöhnlich ist. Und ich verstehe, dass ihr euch fragt, warum ich so viel esse. Aber ehrlich gesagt, es ist etwas, das mir Freude bringt." Er zögerte und sah seine Familie der Reihe nach an. „Ich weiß, das klingt vielleicht seltsam, aber ich bin einfach glücklich damit, so zu leben."
Seine Mutter lächelte sanft, auch wenn sie den Schatten der Sorge nicht ganz ablegen konnte. „Felix, wir wollen, dass du glücklich bist, und wir werden dich unterstützen. Aber ... versprich uns, dass du auf dich achtest, okay?"
Felix nickte. „Ich weiß eure Sorge zu schätzen, wirklich. Und ich verspreche, dass ich an mich denke." Er nahm sich noch eine Portion von der Mousse, ließ die cremige Süße auf der Zunge zergehen und spürte das Gefühl der Zufriedenheit, das ihn erfüllte. Der Abend war angenehm, und während Felix sich weiterhin an den Köstlichkeiten bediente, fühlte er die Wärme der Familienliebe, die ihn umgab – eine Akzeptanz, die ihm das Vertrauen gab, seinen Weg mit Stolz weiterzugehen.
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Felix Weight Gain Story
RandomFelix sehr athletisch und muskulös endeckt während des Corona Lockdown sein wahres Ich und er beginnt Gewicht zuzulegen.