Kapitel 51

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Die Grenzen der Fülle – Felix' neue Dimension

Vier Wochen waren vergangen, seit Florian heimlich begonnen hatte, Felix mit 20.000 Kalorien täglich zu versorgen. Sein Plan war genau aufgegangen: Felix' Körper hatte sich sichtbar verändert und an Masse gewonnen, jede Falte, jede Welle seiner Haut dehnte sich in ungekannten Dimensionen. Florian hatte sorgfältig darauf geachtet, dass Felix rund um die Uhr genug zu essen bekam. Die Mengen und Kalorienquellen wählte er bewusst aus, um Felix' Körper weiter und weiter wachsen zu lassen.

Ein typischer Tag begann mit einem Frühstück aus reichhaltigen Pancakes mit dickem Sirup, Butter und Schlagsahne, gefolgt von einer großen Schüssel voll mit Müsli, angereichert mit Sahne und gehackten Nüssen. Vormittags brachte Florian ihm regelmäßig Snacks wie Donuts, Croissants, gefüllte Berliner, und zwischendurch servierte er Milchshakes mit einer Extraportion Eis und Sahne, die Felix auf seinen Wunsch hin in großen Zügen trank.

Das Mittagessen umfasste häufig große Portionen Pasta mit Sahnesoße und extra Käse oder Burger mit Pommes und einem großen Milchshake dazu. Den Nachmittag verbrachte Felix weiterhin im Bett, oft mit weiteren Leckereien wie Schokoriegeln, Keksen und weiteren süßen Getränken, die Florian ihm reichte, wann immer Felix danach verlangte. Abendessen bedeutete eine wahre Fülle: meist einen schweren Braten mit Kartoffelgratin, Gemüse in Buttersoße und eine große Portion Dessert, bestehend aus Pudding oder Torte, immer begleitet von einer dicken Schicht Sahne. Die nächtliche Sahnesession, bei der Florian ihn über den Schlauch mit weiteren zwei Litern Sahne versorgte, rundete jeden Tag ab.

Die körperlichen Auswirkungen waren für Felix unübersehbar. Sein Gesicht war zu einer runden, weichen Fläche geworden, die Wangen drückten sanft gegen seinen Hals, und das Doppelkinn hatte sich in eine weiche Welle verwandelt, die fast bis zur Brust reichte. Sein Bauch war eine ausladende, schwere Masse, die über die Seiten des Bettes hing, und seine Beine hatten sich in massive Säulen verwandelt, die die Last kaum noch zu tragen schienen. Felix konnte sich kaum noch bewegen, aber das störte ihn wenig – im Gegenteil, die Fülle seines Körpers erfüllte ihn mit einem tiefen Gefühl der Zufriedenheit. Jede neue Masse und Falte ließen ihn seine Entscheidung bestätigt fühlen.

Auch Florian empfand eine Art stille Faszination und Zufriedenheit bei jedem zusätzlichen Kilo, das Felix durch seine Fütterung zunahm. Er hatte das Gefühl, Felix genau das geben zu können, was ihn wirklich glücklich machte, und die Routine des Essens und der Fürsorge verband sie auf eine besondere Weise. Er fühlte sich verantwortlich für Felix' Zufriedenheit und erkannte, dass er sich ihm immer enger verbunden fühlte.

Eines Morgens, nach dem nächtlichen Mahl, blickte Florian Felix an und sagte: „Wird Zeit, mal zu schauen, was du wiegst." Felix nickte zufrieden und wartete gespannt, während Florian auf den Knopf der integrierten Waage drückte. Die Anzeige begann zu blinken, und schließlich erschien die Zahl: 480 kg.

Felix starrte die Zahl an und fühlte einen Anflug von Stolz und Erstaunen. „Unglaublich ...", murmelte er, und ein zufriedenes Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus. In diesem Moment wusste er, dass er die Entscheidung, die er vor Monaten getroffen hatte, keinen Augenblick bereute.

Florian betrachtete Felix mit einem Hauch von Stolz und Faszination. Sein Plan war erfolgreich, Felix' Gewicht hatte schneller zugenommen, als er es sich je vorgestellt hatte. „Das ist wirklich erstaunlich," sagte Florian leise und legte Felix sanft eine Hand auf die Schulter.


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