Ein Weihnachtserwachen – Die Familie sieht Felix' Veränderung
Am Morgen des 24. Dezember klingelte es an Felix' Tür. Er atmete tief durch und richtete sich schwerfällig vom Sofa auf. Sein Körper fühlte sich träge und massiv an, jeder Schritt war ein Kraftakt, und während er zur Tür watschelte, spürte er die Last seines eigenen Gewichts bei jedem Schritt. Doch er ließ sich nicht beirren und erreichte schließlich die Tür, um seine Familie willkommen zu heißen.
Als Felix die Tür öffnete, blickten seine Eltern und Brüder mit einer Mischung aus Staunen, Erschütterung und Besorgnis auf ihn. Sie wussten, dass er zugenommen hatte, aber die Realität, ihm nun gegenüberzustehen, ließ sie kurz innehalten. Felix stand vor ihnen, seine Gestalt war fast unkenntlich: Sein Gesicht war rund und weich, mit einem deutlichen Doppelkinn, und seine Arme waren massig und weich geworden, fast vollständig verborgen unter einer Schicht Fett. Sein Bauch wölbte sich weit nach vorne und hing schwer über den Bund seiner Hose, während seine Brust und Beine ihm ein massives, beinahe unbewegliches Erscheinungsbild verliehen. Die Stille hielt einen Augenblick an, bevor Felix ein ruhiges „Kommt rein" murmelte und zur Seite trat.
Die Familie betrat die Wohnung, die Stimmung war gedämpft, und nachdem alle Platz genommen hatten, fand Felix' Mutter schließlich die Worte. „Felix ... wir machen uns Sorgen um dich," sagte sie sanft. „Es ist schwer zu sehen, wie sehr du dich verändert hast, und es tut uns weh, dass du diesen Weg allein gegangen bist."
Felix seufzte und setzte sich schwerfällig auf das Sofa. „Ich verstehe, dass ihr besorgt seid," antwortete er ruhig. „Aber das war meine Entscheidung. Dieses Leben ... es gibt mir ein Gefühl, das ich anders nicht finde."
Sein Vater lehnte sich vor und sah ihn ernst an. „Aber Felix, sieh doch, wie sehr dich das belastet. Deine Gesundheit, deine Beweglichkeit – es wird von Tag zu Tag schwieriger für dich. Glaubst du wirklich, dass du damit glücklich werden kannst?"
Felix spürte die Schwere der Fragen, doch sein Entschluss stand fest. „Ich weiß, was ihr sagt, und ich schätze es," begann er. „Aber dieses Ziel – die 300 kg – das ist etwas, das ich erreichen will. Für mich bedeutet es Freiheit, Selbstbestimmung. Ich kann nicht genau erklären, warum, aber ich weiß, dass ich so leben möchte, selbst wenn es schwierig ist."
Seine Brüder tauschten einen besorgten Blick, und seine Mutter legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Felix, wir wollen dich nicht verlieren," sagte sie leise. „Aber wir akzeptieren dich und stehen hinter dir, egal was passiert."
Felix lächelte dankbar, das Verständnis seiner Familie gab ihm Kraft. Trotz der Sorgen und der Bedenken, die im Raum hingen, wusste er, dass sein Weg klar war. Es war ein Moment, der ihn erfüllte – das Wissen, dass er diesen Weg bewusst gewählt hatte und dass, auch wenn die Welt sein Ziel vielleicht nicht verstand, seine Familie hinter ihm stehen würde.
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Felix Weight Gain Story
AcakFelix sehr athletisch und muskulös endeckt während des Corona Lockdown sein wahres Ich und er beginnt Gewicht zuzulegen.