31. Kapitel

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Hey ho meine kleinen Dreamer!

Sorry, dass ich ewig gebraucht habe, um dieses Kapi hochzuladen. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal so lange gebraucht habe, um kein Kapi zu schreiben. Es ist mir dieses Mal  sehr schwer gefallen, aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem!

Ich möchte dieses Kapitel an alle widmen die meine Geschichte lesen! DANKE FÜR ALLES! Ich habe angefangen zu schreiben mit dem Gedanken: "Vielleicht stolpert eine Person über meine Geschichte" Und jetzt schaue ich auf meine Reads und da steht 10k!!!! I was in schock! DANKE! DAS BEDEUTET MIR SO VIEL! Ich hätte niemals gedacht, dass ich jemals so viele Reads bekommen würde!

Bussi, Nini

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Ich lachte leise.

"Du kannst nicht tanzen."

"Das stimmt nicht so ganz. Ich kann nicht alleine tanzen, oder mir Choreografien merken, aber zu zweit bin ich eigentlich ganz passabel."

"Ach wirklich?"

Er winkte mich mit einem Finger heran.

"Komm und ich beweise es dir."

Ich stand auf und legte meine Hand lachend in seine, war aber dennoch vorsichtig, meine Zehen wollte ich dann doch an meinen Füßen behalten. Er zog mich an sich und fing an sich im Takt zu bewegen. Seine Hände wanderten hinunter und ich schlang meine Hände um seinen Nacken. Meine Finger fingen von alleine an mit seinen Haaren am Haaransatz zu spielen. 

Wir bewegten uns mitten in meinem Zimmer langsam im Kreis. Mein Zimmer war nur spärlich beleuchtet und trotzdem strahlte und reflektierte das Grün seiner Augen, als würden sie von einer inneren Kraft angetrieben werden.

"Wäre hätte gedacht, dass Harry Styles wirklich tanzen kann", flüsterte ich leise. 

"Mhmm, aber erzähl das keinem."

Ich schenkte ihm ein kleines Lächeln und gab ihm einen kleinen Kuss auf den Mund.

Plötzlich wirbelte er mich herum, sodass sich mein Körper nur  von seinen Händen gehalten nach hinten bog. Ich schnappte nach Luft und er zog mich langsam wieder hoch. Harry grinste mich verschmitzt an und zog mich so eng an sich, dass ich schon fast auf seinen Füßen stand. Ich vergrub mein Gesicht in seiner Brust, für seine Halsbeuge war ich ohne High Heels zu klein. Ich spürte wie seine Lippen und Nase über meine Haare strichen und für einen kurzen Augenblick war ich glücklich, vollkommen glücklich mit mir und der Welt. 

Ein leises Klopfen an meiner Tür ließ uns auseinanderfahren.

"Lia bist du da drinnen?"

Wo sollte ich denn sonst sein? In der Waschmaschine?

"Ja, was gibt's Anne?"

"Weißt du wo Harry ist? Ich war schon überall, auch in seinem Zimmer ist er nicht."

Ich warf Harry einen Blick zu, der aber nur grinste und sich in meinen Sitzsack fallen ließ. Ich verdrehte meine Augen und warf mich auf mein Bett. Von dort hatte ich sowohl einen guten Blick zur Tür als auch auf den Typen der in meinem Sitzsack saß.

"Komm rein, Anne. Er ist hier", rief ich in Richtung Tür. 

Ich angelte nach der Fernbedienung neben meinem Bett und schaltete die Stereoanlage aus und sah dann zu Anne, die im Türrahmen stand.

"Dein Sohn sitzt da drüben", sagte ich und winkte mit meiner Hand in seine Richtung. 

"Was machst du in Lias Zimmer?", fragte sie sofort.

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