1 K Reads!!!!!
Also erst einmal möchte ich euch einfach DANKE DANKE DANKE DANKE sagen!! Ich hab jetzt auf die Geschichte knapp über 1000 Reads und ich glaube ihr habt keine Ahnung wie viel mir das bedeutet! DANKE DANKE DANKE!!!! UNd deswegen werde ich in diesem Kapi etwas Neues versuchen. Also eigentlich will ich mich entschuldigen, weil das Kapi erst jetzt kommt und ich eigentlich geplant hatte das Kapi schon viel früher raufzustellen, aber irgendwie hatte ich dann doch noch ein paar Schularbeiten und Tests und dann irgendwie bin ich nicht dazu gekommen oder war zu faul. Ich gebs ja zu!! Naja aber ich habs jetzt geschafft und deswegen viel Spaß mit dem neuen Kapi und ich hoffe ihr lasst mir Votes und Kommis da!!!Eure Nini
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Harry sah mich mit leicht gekippten Kopf fragend an, aber ich bedeutete ihm einfach nur leise zu sein. Ich hatte keine Ahnung warum ich das schon wieder tat. Beim letzten Mal war nichts Gutes dabei rausgekommen, warum sollte es jetzt anders sein? Und ich hatte recht, warum sollte es?
"Ich weiß, dass sie euch wichtig ist, aber ihr seht doch auch, was sie mit ihm anstellt!", das war Louis, eindeutig.
"Stimmt schon, bei den Proben ist er immer abwesend, ich glaube ihr Verhalten macht ihn total fertig. Andererseits vielleicht steckt da mehr dahinter?", Liam versuchte an die ganze Sache etwas objektiver heranzugehen.
Ich warf Harry einen Blick zu, doch er wich mir aus und konzentrierte sich weiter auf das Gespräch. Ich biss mir auf die Unterlippe. Es war echt nicht leicht, jemanden so über mich urteilen zu hören.
"Er ist nicht nur immer total fertig! Sie macht ihn krank!"
"Wenn das so ist kann es aber nicht allein an Lia liegen! Da gehören in diesem Fall zwei dazu und vielleicht weiß sie das ja gar nicht! Außerdem weißt du ja gar nicht warum Lia so ist. Ich denke, da steckt weitaus mehr dahinter und sie frisst das alles in sich ein, weil sie niemanden zum Reden hat!" Wow. Perrie kannte mich kaum und doch verteidigte sie mich glühend.
"Nur weil sie "verletzt"", ja ich merkte, dass es Louis nicht ernst meinte, "ist, heißt das nicht dass sie alle anderen auch verletzen muss. Es gibt keinen Grund uns alle und besonders Harry so zu behandeln und wenn das so weitergeht bin ich der Meinung, dass sie woanders hin sollte! Am besten dorthin wo sie hergekommen ist." Das war hart und traf mich echt. Louis musste mich echt hassen. Aber ich würde nicht weinen, das hatte ich schon zur Genüge getan.
Perrie setzte gerade an um Louis zu wiedersprechen, dass er so nicht reden könne, als Harry ins Wohnzimmer stürmte. Ich wollte ihm noch ein: "Nicht Harry!", hinterher rufen, aber da war es leider schon im Zimmer. Da hatte ich auch nicht mehr viel Wahl und ging hinter ihm her.
"Gott was ist nur los mit dir! Du hast ja keine Ahnung wovon du da sprichst! Du kannst dir gar nicht vorstellen, was sie alles durchgemacht hat!" Harry war wütend, sehr wütend und hatte einen sehr erschrockenen Louis angefahren. Er sah aus wie ein, naja Löwe war nicht der passende Vergleich aber man konnte es lassen, der sich gleich auf seine verängstigte Beute, in dem Fall Louis, stürzen wollte.
"Du auch nicht." sagte ich leise, aber ich wusste, dass mich alle gehört hatten. Harry wirbelte herum und sah mich mit verwirrtem und leicht geschocktem Blick an. Ich zuckte nur mit den Schultern. Es schien als hätte ich ihm den Wind aus den Segeln genommen, denn er sagte nichts mehr.
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feels like dreaming
FanfictionOlivia zieht zu ihrer Freundin nach London. Schnell findet sie neue Freunde. Vielleicht sogar ihre große Liebe? Doch unterscheidet sie sich von den Anderen. Keiner, bis auf ihr bester Freund, wissen etwas über ihre schmerzvolle Vergangenheit.