16. Kapitel

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Hallo meine kleinen Dreamer! (Ich nenn euch jetzt so)

ICH LIEBE EUCH!!!!!! DANKE DANKE DANKE!!! über 2000 Reads!!!!

Ich weiß gar nicht womit ich das verdient habe! Nein ganz ehrlich wie schafft ihr es, meine Geschichte noch zu lesen? Ich habe die letzten Tage damit verbracht alle Kapitel zu überarbeiten... Warum hat mir denn keiner gesagt, dass ich so viele furchtbare Rechtschreibfehler drin hab?!

Freut ihr euch schon so auf die Schule wie ich? -.-

Naja viel Spaß mit dem neuen Kapi!

Bussi, Nini

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Ich stürmte hoch in mein Zimmer und schmiss die Tür mit einem lauten Krachen hinter mir zu.

Mein Bettpfosten war das Erstbeste, was ich klar und deutlich wahrnahm und ich trat mit voller Wucht dagegen. Ein unvorstellbarer Schmerz schoss mein Bein hoch und ließ mich aufschreien. Aber er brachte mich wieder zur Besinnung, und das war derzeit das Wichtigste.

Hinterher wäre es vermutlich klug gewesen, wenn ich meiner Wut auf irgendeine andere Art und Weise Platz gemacht hätte, aber wie es so in der Natur des Menschen liegt, tat man unüberlegte Dinge, wenn man wütend war. Und ich war da absolut keine Ausnahme.

Ich ließ mich auf mein Bett sinken und ließ meinen Kopf frustriert in meine Hände fallen. Ich konnte es mir einfach nicht erklären. Mein Verhalten Harry gegenüber. Eigentlich hatte er ja nichts Falsches gesagt. Ja schon klar, er war ein kompletter Vollpfosten und hatte es nicht anders verdient, aber die Situation war irgendwie komplett unpassend. Es war einfach aus mir herausgebrochen, ich hatte nichts dagegen tun können. Jetzt stellt sich nur noch die Frage warum alles was er tut so starke Emotionen in mir herruft. Ich hätte ja auch einfach "Nein danke" oder sonst etwas sagen können, aber nein mein intelligentes Mädchenhirn geht gleich an die Decke.

Normalerweise konnte ich in solchen Situationen eigentlich normal mit den anderen Menschen reden. Warum jetzt nicht? Warum verdammt nochmal bin ich jetzt so ausgezuckt? Die Unten mussten sicher denken, ich wäre eine Furie.

Ich schmiss mich nach hinten auf mein Bett und mein Kopf hing auf der anderen Seite wieder hinunter, sodass ich die Wand anstarrte. Zwar nicht die bequemste Position, aber ich war im Moment zu faul um mich anders hinzulegen. Ich war einfach überfordert, mit meinen Gefühlen, mit Harry, mit meinen Gefühlen für Harry und sein Verhalten mir gegenüber. Und leider kam ich bei keinem dieser Probleme alleine weiter. Allerdings hatte ich auch ziemlich große Angst mit jemandem darüber zu reden. Ich wusste nicht einmal mit wem.

Mit Anthony? So sehr ich ihn auch mochte, war das ein Thema für Mädchen.

Madison oder Amina? Ging nicht, sie wussten ja gar nicht, dass ich bei One Direction, also eigentlich bei Harry, wohnte. Und sie durften es nicht wissen, sogar Anthony musste versprechen nichts zu sagen.

Gemma? Die würde mich sofort umbringen.

Anne? Die sah mich ja jetzt schon als Schwiegertochter. Damit war sie auch aus dem Spiel.

Also mit wem könnte ich noch reden, dem ich vertraute und mich verstehen würde?

Während ich vor mich hin grübelte, spazierte mein Lösung und Rettung zur Tür herein.

Ich hob den Kopf und sah wie sie die Tür zu machte und sich dann auf mein Bett schmiss, allerdings etwas intelligenter als ich. Also robbte ich solange herum, bis ich sie richtig sehen konnte und wieder angenehm lag.

feels like dreamingWo Geschichten leben. Entdecke jetzt