14. Kapitel

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Ich lebe noch. Ja tu ich. Hi alle zusammen!

Also ich habe das neue Kapitel fertig!                                                                                                                

Hat irgendjemand von euch vielleicht die 5. Welle gelesen? Und was ist euer Lieblingseis?            

Ich hab mich entschlossen euch hin und wiede ein paar Fragen zu stellen und würde mich echt freuen wenn ihr auch antworten würdet!                                                                                                            

Ansonsten hoffe ich euch gefällt das neue Kapitel und ihr lasst mir ein Vote da, weil ich mich echt darüber freuen würde!

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Ich bekam einen Hustenanfall, der klang, als ob ich meine Organe hinaushusten wollte. Ich hang halb von der Couch und hatte es außerdem geschafft das Wasserglas umzuschmeißen. Nachdem mir Niall mir auf den Rücken geklopft hatte, ging es wieder und ich legte mich wieder hin.

Vorsichtig klopfte ich mir auf die Schulter. „Gut gemacht Lia", sagte ich zu mir selber und dann zu Anne, die schon dabei war das Wasser aufzuwischen und die Scherben wegzuräumen:

„Sorry Anne, das wollte ich nicht."

„Schon gut, es ist ja nichts passiert und das Glas hat mir sowieso nie gefallen."

„Na in dem Fall, hab ich das sehr gerne gemacht", grinste ich sie an. Normalerweise würde ich nie im Leben so mit einer erwachsenen Person sprechen, aber es war halt Anne.

„Du kennst sie?", wandte ich mich dann an Anthony.

„Hey! ", protestierte Niall.

„Sorry Niall. " Meine Gedanken und mein Blick noch auf Anthony konzentriert wollte ich Niall entschuldigend tätscheln, verfehlte ihn aber um knapp einen halben Meter und dadurch tätschelte meine Hand etwas unbeholfen die Luft.

Was Niall, sonst wäre es ja nicht er, zum Lachen brachte. Ich schreckte ihm die Zunge raus und ignorierte ihn. Aber ich war ja nicht taub, also hörte ich ihn weiterkichern.

„Naja, Lia wir sind hier in London. Es ist praktisch unmöglich sie nicht zu kennen."

„Naja unmöglich ist es ja nicht. Aber du hast recht, die starren praktisch von jeder Ecke auf einen runter."

„Jetzt mach mal halblang! So schlimm ist es auch wieder nicht", meinte ein grinsender Zayn. Er schnappte sich einen Sessel und platzierte ihn in unserer kleinen Runde. Er setzte sich rittlings auf den Sessel und verschränkte die Arme auf der Lehne, sodass er seinen Kopf auf seinen Armen betten konnte. Dann sah er mich an:

„Wie geht es dir?" Also den besorgt – verzweifelten Blick hatte er echt gut drauf. Nicht, dass ich denken würde, dass er sich keine Sorgen machen würde, ich denke nur, dass sein Gesichtsausdruck eben das sehr gut ausdrücken konnte.

„Den Umständen entsprechend ziemlich gut."

Er nickte und wollte schon etwas erwidern, als Anthony sich geschickt einmischte:

„Lia, lenk nicht vom Thema ab! Sorry Zayn", setzte er noch hinten dran.

„Naja also eigentlich wohne ich ja nicht mit One Direction in einem Haus." Ja ich meine wo ich Recht hatte, hatte ich Recht und mir konnte wirklich keiner unterstellen, dass das eine Lüge war. Schließlich war es ja auch keine.

„Nein sie sind ja alle nur zum Spaß hier" kam es sarkastisch von Anthony, zusammen mit einem Augenverdreher, der allerdings meinen größten Respekt verdiente, auch wenn ich es ihm nicht sagte.

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