Hei ho meine kleinen Dreamer!
FROHE WEIHNACHTEN EUCH ALLEN!
Ich hoffe, ihr hattet ein wunderschönes Weihnachtsfest und ein super braves Christkind!
Von meiner Seite gibt es überraschenderweise ein Kapitel :) (Gleich das 2 in einem Monat 0.0)
Ich hoffe euch gefällt das Kapitel, das Kapitel hat nämlich echt Spaß gemacht zu schreiben.
Das perfekte Weihnachtsgeschenk wäre, wenn ihr mir Votes/Kommis dalasst. Ich lass euch sogar einen Teller mit Keksen als Bestechung genau hier *Keksteller* stehen, bedient euch bitte.Bussi, Nini
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Mit Harry an meiner Seite schlief ich ein und träumte nichts. Oder zumindest nichts woran ich mich am nächsten Morgen noch erinnerte und nichts, was mir meinen Schlaf raubte. Ich war zwar nicht besonders ausgeschlafen, als ich aufwachte, aber das hatte ich auch nicht erwartet.
Ich starrte unfokussiert an die Decke und genoss die Wärme meines Bettes. Ich konnte mich einfach nicht zwingen meine Augen scharf zu stellen, was unweigerlich bedeuten würde, dass es Zeit war aufzustehen. Harry lag noch tief schlafend neben mir. Sein Körper strahlte eine angenehme Wärme aus und sein Arm lag quer über meinem Bauch, worüber ich mich wirklich nicht beschweren wollte.
Ich drehte mich vorsichtig auf die Seite, um Harry nicht zu wecken und beobachtete ihn leise während er schlief. Eine Locke war ihm ins Gesicht gefallen und bewegte sich leicht wann immer er ausatmete. Ich wollte es wirklich nicht, aber nach einiger Zeit irritierte es mich so sehr, dass ich ihm die Strähne aus dem Gesicht strich. Ich hielt dabei den Atem an, um ihn nicht aufzuwecken und hielt erschrocken inne, als er sich leicht bewegte. Erst als er wieder ruhig da lag, erlaubte ich es mir ganz flach zu atmen. Seine Locke lag wieder normal auf seinem Kopf und ich konnte ihn weiter beobachten, ohne dass er etwas davon merkte. Mich wunderte es, dass er noch nicht aufgewacht war, denn mittlerweile war es in meinem Zimmer schon hell. Nicht taghell, aber meiner Meinung nach schon zu hell, um daneben noch zu schlafen.
Ich wäre wirklich gerne noch liegen geblieben, aber meine Blase hatte ein Problem damit. Nach langem hin und her drehen, einen akrobatischen Meisterleistungen und viel Luft anhalten später stand ich neben meinem Bett ohne Harry aufgeweckt zu haben. Ich klopfte mir anerkennend auf die Schulter und schlich dann aus meinem Zimmer. Ich tapste die Stiegen hinunter und die Ärmel meines Onsies schwangen leicht in der Bewegung mit, was dazu führte, dass sie irgendwann zwischen meinen Beinen schwangen. Ich hasste das. Das passierte auch mit Hemden oder so ziemlich mit jedem Gewandstück, welches man sich um die Hüfte band.
Ich drückte die Tür zur Toilette auf und erledigte mein morgendliches Prozedere. Normalerweise würde ich das in dem an mein Zimmer anschließenden Badezimmer machen, aber dann hätte ich wahrscheinlich Harry aufgeweckt.
Ich tapste weiter in die Küche, wo schon ein Großteil der Menschen aus diesem Haus herumlungerte.
"Morgen!", murmelte ich in die Runde und ging weiter zur Kaffeemaschine.
"Guten Morgen!"
"Ebenfalls Morgen!"
"Wie hast du geschlafen?", fragte Gemma.
"Prickelnd, danke der Nachfrage", antwortete ich mit einem Augendrehen. Selbst Sheldon hätte erkannt, dass das Sarkasmus war und der war wirklich keine Leuchte in dem Bereich.
"Kann ich dich etwas fragen Lia?", frage Niall, "aber du musst nicht antworten."
"Schieß los Niall", meinte ich und setzte mich mit Schwung auf die Arbeitsplatte der Küche.
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feels like dreaming
FanfictionOlivia zieht zu ihrer Freundin nach London. Schnell findet sie neue Freunde. Vielleicht sogar ihre große Liebe? Doch unterscheidet sie sich von den Anderen. Keiner, bis auf ihr bester Freund, wissen etwas über ihre schmerzvolle Vergangenheit.