22. Kapitel

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Hey ho meine kleinen Dreamer!

Und DANKE DANKE DANKE MEINE DREAMER ICH LIEBE EUCH!!! WIR HABEN DIE 5000 MARKE GEKNACKT UND ÜBER 300 VOTES!!! IHR BEDEUTET MIR DIE WELT UND DAS IST EINFACH EIN MEGA WEIHNACHTSGESCHENK FÜR MICH!!! ICH LIEBE EUCH!!!

!!!! IHR ALLE VERDIENT EINEN MEGA BERG AN GESCHENKEN WEIL IHR EINFACH DIE BESTEN SEID!!!

Ich hoffe ihr hattet alle wunderschöne Weihnachten! Was habt ihr alles bekommen?

Ich verspreche euch, dass ich noch in den Ferien ein weiteres Kapi posten werde!

Bussi, Nini

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Verwirrt rieb ich meine verklebten Augen und blinzelte in das grelle Licht. Hatte ich gestern vergessen die Vorhänge zu schließen? Aber wenn ich ehrlich war konnte ich mich nicht einmal daran erinnern überhaupt schlafen gegangen zu sein. Irgendwann musste ich ja schlafen gegangen sein, sonst wäre ich ja nicht in meinem Bett oder?

Ich schnappte mir mein Handy und blinzelte gegen die Helligkeit des Bildschirmes. Nach einiger Zeit konnte ich dann auch die Uhrzeit erkennen. Was diese anzeigte erfreute mich nicht sonderlich: 10:34. Das bedeutete, dass ich schon vor zwei Stunden in der Uni hätte sein müssen. Scheiße! Warum verdammt noch mal musste ich heute verschlafen?

Ich schwang meine Beine aus dem Bett und stand schwungvoll auf. Ein Schmerz schoss von meinen Füßen empor und ließ mich aufkeuchen. Meine Beine gaben unter mir nach und so schwungvoll wie ich aufgestanden bin landete ich auch flach am Boden. Ich drehte mich auf den Rücken und drückte meine Hand auf meine Nase, auf der ich wirklich sehr unsanft gelandet war.

Ich dachte, dass man eigentlich einfach nur so sagte: "Pass auf, dass du nicht auf die Nase fällst." Zumindest war ich mir bis jetzt immer ziemlich sicher gewesen, dass man nicht wirklich auf die Nase fällt, weil man normalerweise geistesgegenwärtig genug war, um die Hände auszustrecken. Tja ich anscheinend nicht und die klebrige Flüssigkeit, welche meine Finger benetzte schien das nur zu bestätigen.

Während ich mir ein Taschentuch, welches ich glücklicherweise auf dem Boden meines im Chaos versinkenden Zimmer gefunden hatte, auf die Nase presste, hatte ich genug Zeit um zu erörtern, warum ich nicht gehen konnte und wie ich, wenn ich nicht gehen konnte, in mein Bett gekommen war.

Frage eins war schnell gelöst. Ich war ja nicht dämlich nur noch ziemlich müde, aber mein Hirn lief trotzdem so gut, dass ich mich erinnern konnte, dass ich mir die Füße verbrannt hatte. Nur für Frage zwei hatte ich keine Antwort. Ich weiß zwar, dass wir E.T. angeschaut haben, aber ab da wusste ich irgendwie nichts mehr und meiner Schlussfolgerung nach musste ich wohl während dem fernschauen eingeschlafen sein. Dadurch konnte ich gar nicht wissen wie ich in mein Bett gekommen war, weil ich ja schon längst im Land der Träume war.

Während ich mir also weiterhin das Taschentuch auf die Nase presste, entsperrte ich mein Handy und bemerkte jetzt erst sechs Anrufe in Abwesenheit. Und alle sechs waren von Amina. Oh oh. Schnell rief ich sie zurück und eine schlecht gelaunte Person hob schließlich ab.

"Wo zum Geier steckst du?", kam es auch gleich von der allerliebsten Amina.

"Dir auch einen schönen guten Morgen.", antwortete ich sarkastisch.

"Kannst du mir nicht wenigstens Bescheid geben, wenn du nicht zur Uni kommst? Ich renne hier die ganze Zeit wie eine bekloppte mit deinem Kostüm für die Aufführung rum und werde von allen komisch angestarrt!"

"Uh, sorry Amina."

"Dein sorry Amina kannst du dir.... Warum bist du heute nicht da? Ich hätte das Gewand auch daheim lassen können!"

feels like dreamingWo Geschichten leben. Entdecke jetzt