13. Kapitel

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*langsam ins Bild schieb*

Ähm hi, ich lebe noch. Also ich update erst jetzt, auch wenn die Ferien schon angefangen haben und ich eigentlich dachte, dass ich es schaffe öfters zu updaten, hab ich es bis jetzt noch nicht geschafft, weil ich 1. nicht zu Hause war und 2. echt viel um die Ohren hatte. Außerdem möchte ich mich für die lieben Kommentare beim letzten Kapi bedanken und deswegen gibt es heute eine Widmung:)                 Und OMG ich weiß ja nicht ob ihr ihn kennt oder mögt, aber habt ihr schon Connor Frantas neues Video auf our2ndlife gesehen? Ich habe geheult, dennoch verstehe, akzeptiere und respektiere ich seine Entscheidung und er kann in jedem Fall auf meine Unterstützung bauen und ich hoffe es geht ihm bald besser. Was denkt ihr darüber?                                                                                                                       Eure Meinung zu diesem Kapi ist mir dieses Mal wirklich wirklich sehr sehr wichtig (okay ist sie eigentlich immer aber egal), weil ich etwas ausprobiere und ich gerne wüsste, ob es euch gefällt!

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Harrys Sicht:

"Wo ist sie?", fragte ich Louis, als er ohne sie durch die Haustür marschieren sah. Nachdem er gegangen war, hatte ich beschlossen im Wohnzimmer auf ihn zu warten und war wieder hinuntergekommen. Ich hatte ihn doch losgeschickt, damit er sich entschuldigte.

"Am Spielplatz im Park."

"Und?"

"Was und?"

"Ja wo ist sie jetzt, warum ist sie nicht mitgekommen nachdem du dich entschuldigt hast?", "War der Typ manchmal wirklich so schwer von Begriff?", fragte ich mich selber, nachdem er mit den Schultern zuckte und ich ihn ungläubig anstarrte.

"Naja, ich nehme an sie ist noch am Spielplatz. Nein, ich habe mich nicht entschuldigt, weil ich sie nicht stören wollte."

"Sag mal muss man dir alles aus der Nase ziehen?! Stören wobei?"

"Ich wollte sie nicht dabei stören, sich von ihrem Freund trösten zu lassen."

Benommen machte ich einen Schritt zurück. Es war wie ein Hieb in den Magen und ich schloss die Augen. Ich versuchte verzweifelt die aufkommenden Tränen zu unterdrücken und atmete tief durch.

"Ich hab dir gesagt, dass sie nicht gut für dich ist.", sagte Louis noch im Vorbeigehen.

Ich dachte,

sie wäre anders,

anders als die anderen Mädchen da draußen.

Ich dachte,

sie hätte in mir etwas gefunden,

was ich in ihr gefunden habe.

Ich dachte,

ihre Vergangenheit sei der Grund warum sie vor mir zurückwich,

warum sie zurückwich und das UNS,

das SIE UND ICH nicht zuließ,

nicht zuließ dass ich ihr zeigte,

ihr zeigte wie alles hätte sein können,

wie alles jetzt sein könnte.

Ich dachte,

dass sie mich zurückstieß,

weil sie Angst hatte,

dass sie die Küsse zurückwies,

weil sie Angst hatte.

Ich weiß,

feels like dreamingWo Geschichten leben. Entdecke jetzt