Hei ho meine kleinen Dreamer!
Ich weiß, dass ich ewig nicht mehr geupdated habe.... Sorry.... aber dafür ist das Kapitel heute wieder einmal ein langes. Ich hoffe es gefällt euch. Ich hab grad Osterferien und deswegen endlich wieder ein bisschen Zeit zum Schreiben. :) Wie läuft es bei euch in der Schule?
Bussi, Nini
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Früh am nächsten Morgen wachte ich auf und versuchte im dunklen Raum irgendetwas zu erkennen, aber die Vorhänge waren fest zugezogen und kein Licht drang in das Zimmer. Nur schemenhaft konnte ich Umrisse ausmachen. Je länger ich in die Dunkelheit starrte, desto mehr kam es mir vor, als würden die Schatten anfangen sich zu bewegen. Immer schneller schienen sie sich von Wand zu Wand, von Gegenstand zu Gegenstand zu bewegen. Ich schloss meine Augen und wollte mich an Harry kuscheln, um die Außenwelt auszublenden, nur um festzustellen, dass die Seite neben mir kalt und leer war. Mit einem Ruck setzte ich mich auf und tastete nach der der Nachttischlampe neben mir. Ein leises Klicken ertönte und tauchte das Zimmer in ein dunkles, gelbes Licht.
Ich schwang meine Beine vom Bett und tapste zum Fenster und zog die Vorhänge beiseite. Es war noch ziemlich dämmrig draußen und die brennenden Straßenlaternen spendeten nicht wirklich Helligkeit. Ich drehte die Lampe neben Harrys Bett wieder ab und schlich hinüber in mein Zimmer. Es war sieben Uhr morgens und ich war anscheinend die einzig wache Person im Haus, nachdem ich davon ausging, dass Harry wahrscheinlich schon im Studio war. Also schnappte ich mir meine Kopfhörer und fing an das Chaos, welches mich gestern daran gehindert hatte in meinem eigenen Bett zu schlafen, zu beseitigen.
Danach fing ich an meinen Gewandkasten zu durchstöbern, schließlich musste ich heute präsentabel aussehen, nachdem ich die restliche Styles Familie kennenlernte. Schlussendlich schlüpfte ich in einen bodenlangen, high waisted schwarzen Rock und zog dazu ein langärmliges schwarzes Crop-Top an. Es ließ zwar einen Streifen Bauch frei, aber ändern konnte ich das nicht. Ich band mir meine Haare zu einem Messy-Bun zusammen und fing an mich zu schminken. Schnell steckte ich mir noch kleine Ohrstecker an, die im Licht funkelten.
Ich setzte mich an den Tisch und fing an ein bisschen zu arbeiten, bis die Sonne so hoch am Himmel stand, dass ich mir sicher war, dass die Verwandschaft bald eintrudeln würde.
Ich putzte mir noch einmal die Zähne, frischte meinen Lippenstift auf und ging dann nach unten, um Gemma und Anne zu suchen. Ich fnd die zwei im Wohnzimmer, wo sie über irgendetwas zu diskutieren schienen.
"Hey, alles in Ordnung?"
Gemma und Anne drehten sich zu mir um und ich bemerkte erst jetzt, dass beide echt hübsch aussahen. Anne trug ein geblümtes Kleid, während Gem einen safranfarbenen Jumpsuit trug.
"Ja, nur die Tante von der ich dir erzählt habe, weißt du noch? Sie hat kein Hotelzimmer bekommen und muss eine Nacht hier schlafen."
"Und?"
"Und ich möchte sie eigentlich nicht so lange hier haben, aber das kann man jetzt nicht mehr ändern. Du siehst übrigends sehr hübsch aus."
"Danke Anne, du aber auch. Gem der Jumpsuit steht dir echt gut."
"Danke schön", lächelte Gem.
"Wann kommen denn alle?", fragte ich nach.
"Sie können jederzeit eintreffen. Wir warten einfach bis es klingelt. Es sollte jede Sekunde so weit sein."
Ich war mittlerweile schon ein bisschen nervös und wer konnte es mir verübeln, schließlich musste ich mich gleich der ganzen Familie stellen. Ein Klingeln riss mich aus den Gedanken und ließ mich zusammenzucken. Die Ersten waren da.
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feels like dreaming
FanfictionOlivia zieht zu ihrer Freundin nach London. Schnell findet sie neue Freunde. Vielleicht sogar ihre große Liebe? Doch unterscheidet sie sich von den Anderen. Keiner, bis auf ihr bester Freund, wissen etwas über ihre schmerzvolle Vergangenheit.