Chapter 24

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Hallo meine Lieben, ich hoffe ihr hattet wunderschöne Weihnachtstage und seid nicht an übermäßigem Essen gestorben :D Hier ist ein neues Kapitel, so als Nach-Weihnachtsgeschenk, ausserdem ist heute Sonntag und ich update immer am Sonntag.. soo ya

Grinsend blickte ich die beiden an, die sich gegenüber von mir setzten. Luna lächelte schüchtern und versuchte ihre Haare zu richten.

Ich musste sowas von mit ihr reden. Shawn war total glücklich, er hatte ein Dauergrinsen aufgesetzt und rosa Wangen, auch seine Haare waren ein Chaos. Süß sahen sie aus.

Sie hatten es verdient so glücklich zu sein und ich freute mich sehr für sie. Beide stehen schon von Anfang an auf einander und es hat so lange gedauert bis sie sich endlich näher gekommen sind. Hoffentlich hat Shawn den Mut dazu sie zu seinem Mädchen zu machen, bevor sie uns wieder verlässt.

Nach dem Essen trennte ich das Pärchen schweren Herzens und zog Luna am Handgelenk mit mir in unser Zimmer, Matt und Lox kamen uns schnell hinterher.

"Ich will alles wissen, lass bloß nichts aus.", sagte ich bloß und setzte mich vor Luna auf den Boden. Sie bekam eine rosa Gesichtsfarbe und begann.

"Okay also gestern sind wir spazieren gegangen und dann hat er meine Hand genommen. Wir haben ganz viel geredet. Nach dem Essen sind wir auf sein Zimmer und haben einen Film geschaut, dann sind wir wieder raus und haben in einem süßen Cafe Donuts gegessen, er hat für mich bezahlt und mir den Stuhl zurückgeschoben und so. Im Zimmer waren wir allein und er hat mir was vorgesungen und dann haben wir wieder geredet bis wir eingeschlafen sind.", sie blickte auf ihre Füße.

"Habt ihr gespoont?", Matt sprang aufgeregt auf und ab. "Jaa", Luna grinste und wir alle kreischten und umarmten sie.

"Ahh ihr seid so süß! Shawna shiper!!!!", schrie Mahogany und brachte uns alle zum Lachen.

"Okay ihr bringt sie in Ordnung und ich gehe zu Shawn.", grinste ich und verließ das Zimmer. Shawn war gerade allein in seinem Zimmer als ich eintrat. Ich musste nur grinsen und schon wusste er, dass ich alles wusste.

"Hat es ihr gefallen?", fragte er unsicher und ich nickte. "Auf jeden Fall, sie ist total aufgeregt.", lachte ich und dachte an Lunas Reaktion zurück.

"Also was macht ihr heute?", fragnd blickte ich ihn an.

"Ich dachte daran mit ihr Schlittschuhlaufen zu gehen, in der Eishalle und dann picknicken?"

"Absolutely Perfect.", grinsend verließ ich sein Zimmer und trat wieder in unseres ein. "Luna du brauchst einen Pullover, aber nicht zu warm."

Mahogany band Lunas Haare zu einem geflochtenem Zopf, ich entschied mich für einen bourdeaux farbenen Strickpullover und eine schwarze Skinny Jeans und dazu schwarze Vans. Wir schminkten sie nur sehr leicht, da sie wirklcih nichts brauchte und auch ohne das Make Up wunderschön war und schon war sie fertig.

Shawn klopfte kurz danach an unserer Tür und wir ließen die Zwei ziehen. "Alaso was ist der Plan für heute?", fragte ich meine besten Freunde. "Aaron, Carter, Jack G, Nash und wir wollten Skateboards ausleihen und dann skaten gehen.", erklärte Matt seinen Plan.

"Ihr lasst mich allein? Gut okay, habt viel Spaß ihr Lieben.", erst spielte ich geschockt, doch dann umarmte ich sie und verließ das Zimmer.

Im Flur traf ich auf Brent. "Hey Brent, was machst du heute so?"

"Keine Ahnung, mir ist langweilig.", gestand er und ich grinste. "Perfekt, ich hab meinen Langeweile-Buddy gefunden. Du und ich wir gehen jetzt rauß auf einen Spaziergang, wir gehen viel zu selten raus.", ich hakte mich bei ihm unter und wir verließen das Hotel.

Ich erzählte ihm die neuste Ereignisse zwischen Shawn und Luna, während wir in Richtung eines Parks gingen. Wir kamen an einem See vorbei, indem kleine Enten schwammen und ich blieb aufgeregt stehen.

"Brent, Brent schau mal! Eine Babyente!", rief ich und zeigte auf ein kleines grause, gefiedertes Geschöpf, das seiner Mama hinterherschwamm.

"Warte kurz hier ich habe eine Idee.", Brent drehte sich auf einem um und rannte davon. Na super Lilly, jetzt hast du ihn verschreckt. Ich setzte mich auf den kleinen Steg und ließ meine Beine runter baumeln, während ich die enten beobachtete und auf Brents Rückkehr wartete.

Ich war ganz in Gedanken als ich einen Schubs von hinten spürte und fast ins Wasser gefallen wäre, wenn mich die selben Arme nicht gleich darauf an den Schultern festgehalten hätten. Ich kreischte auf und krallte mich an den Steg.

Brent saß hinter mir und lachte sich halb tot. Ich drehte mich um, er lag auf dem Rücken und lachte. Ich krabbelte über ihn und begann ihn leicht in den Bauch zu schlagen. "Böser Brent, sowas macht man nicht nicht!", bei jedem Schlag konnte ich seine Bauchmuskulatur spüren, sie sich durch sein Lachen anspannte. Da hatte aber einer gut trainiert.

Erschöpft von der vielen Anstregung ließ ich mich fallen und blieb auf ihm sitzen, meine Beine rechts und links neben ihm verteilt. Er beruhigte sich auch langsam von seinem Lachanfall und kam zu Atem.

"Wo zur Hölle warst du? Ich habe schon gedacht du hättest mich für jemand Anderen verlassen.", klagte ich ihn an.

"Oh würde ich niemals Lilly, ich könnte niemandes Anwesenheit über deine stellen.", versicherte er mir und hielt ein halbes Brot in die Luft. "Wo hast du das denn her?", lachte ich und nahm es ihm aus der Hand.

"Na aus der Bäckerei, da war ich gerade, für die Enten.", erklärte er mir. "Awee Brent nicht wirklich oder?"

Aufgeregt sprang ich von ihm auf und begann das Brot auseinander zu reißen, ich setzte mich wieder auf das Ende des Stegs und Brent sich neben mich. Gemeinsam fütterten wir die hungrigen Entlein mit dem Brot und hatten eine Menge Spaß.

Als das Brot alle war saßen wir einfach nur nebeneinander auf dem Steg und blickten aufs Wasser. "Brent?", unterbrach ich das Schweigen nach einer kurzen Zeit. "Ja?", er wendete seinen blick vom See zu mir. "Dankeschön. Dankeschön dafür das du da warst, als diese Sache mit Cameron war. Danke das du da warst als ich jemanden brauchte um über mein Buch zu reden und mich wie ein Kind darüber aufzuregen. Danke wirklich.", ich schaute in seine unglaublich schönen braunen Augen, die mir gleich bei der ersten Begegnung aufgefallen waren, als er in unserer Tür stand und Lexi abzuholen.

Er hielt meinem Blick stand und starrte einfach in meine Augen zurück. Braun traf auf Braun, wie es in einer Fanfiction stehen würde.

"Lilly du musst dich nicht bedanken, ich hab all das gerne gemacht, weil du meine Freundin bist und weil ich mich um die kümmere und deine Sorgen auch meine sind.", jetzt unterbrach Brent unser Schweigen.

Ich lächelte und wendete mein Blick wieder ab. "Es ist seltsam, ich bin Miami aufgewachsen und habe 17 Jahre dort gelebt und hatte trotzdem nie richtige Freunde, die für mich da waren. Ich bin hier seit ein paar Monaten und schon habe ich eine Horde verrückter neuer Freunde, die mir allesamt so wichtig sind und ich habe euch als Familie. Ich würde für jeden von euch mein Leben geben, wenn ich müsste.", wieder schaute ich zu Brent, der mich immernoch ansah.

So saßen wir eine Weile und starrten nur einander an.








The moment I knew| Brent Rivera FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt