Alex:
Ich hatte von Anfang an recht gehabt. Ich war so wahnsinnig erleichtert und glückich. Wieder schien die Zeit stillstehen, aber diesmal wünschte ich, es würde für immer so bleiben. Ich sah Sabrinas Blick, und es war mir egal, ob jemand in der Nähe war oder nicht. Ich küsste sie einfach. Und es war schöner, als ich es mir hätte vorstellen können.Sabrina:
Es war wohl der erste Moment, in den ich ihn wirklich vergaß. Meine Gedanken waren nur bei Alex. Es war schöner als alles was ich mit ihm je erlebt hatte und je erleben werde.
Irgendwie musste ich an die Kette denken, die er mir geschenkt hatte. Ich hatte sie natürlich nicht mitgenommen, das wäre viel zu gefährlich gewesen.
Und da fiel es mir schlagartig auf. Es hatte doch gerade erst angefangen. Wieso musste mir das gerade jetzt einfallen?
Aber es war nun mal so. Dieses Camp würde irgendwann enden. Fast eine Woche war immerhin schon rum. Aber vielleicht könnte ich Alex ja auch danach sehen.
Ich musste nur wissen, wo er wohnte.Er wusste natürlich sofort, was ich dachte, als ich ihn fragte. Und seine Antwort war leider alles andere als gut. Wir wohnten leider ziemlich weit voneinander entfernt. Fast 2 Stunden musste man mit dem Auto fahren. Irgendwie zerstörte das diesen magischen Moment.
Aber Liebe kennt keine Entfernung.
Und ausserdem hatte wir ja auch noch über 2 Wochen...
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Kein Anfang ohne Ende - kein Ende ohne Anfang
Teen FictionSabrina hat eigentlich gar keine Lust auf das dreiwöchige Sommercamp, weil sie sowieso nur an ihn denken kann. Dort lernt sie dann aber nette Leute kennen und hat viel Spaß mit ihnen, obwohl jeder von ihnen ein mysteriöses Geheimnis zu haben scheint...