"Glück gibt es nur, wenn wir vom Morgen nichts verlangen und vom Heute dankbar annehmen, was es bringt - die Zauberstunde kommt doch immer wieder."
~Hermann Hesse
Er packte mich an der Hüfte und zog mich noch mehr an sich, falls das möglich war. Seine Lippen pressten sich an meine. Seine Zunge glitt meine Unterlippe entlang. Er knabberte leicht an ihr und hob mich gleichzeitig hoch. Seine Küsse wurden immer intensiver und fordernder. Ich packte seine Haare und zog ihn fest an mich. Eine Lust baute sich in mir auf und es überwältigte mich wie eine Lawine. Diese Lust, diese Sucht nach mehr und den Drang Harry einfach die Kleidung vom Leib zu reißen war kaum auszuhalten.
Seine Küsse wanderten meinen Hals entlang. Egal wie oft Harry mich küsste, ich werde mich nie an dieses berauschende Gefühl gewöhnen. Es war als wäre er überall. Seine Hände krallten sich an meine Hüften fest. Seine Lippen an meinem Hals, an meinem Oberkörper. Seine smaragdgrünen Augen die nur an mich gerichtet waren und sonst niemanden. Ich stöhnte auf und wölbte mich ihm entgegen. Ich lag am Bett und langsam zog er mir die Hose aus und sah mich dabei an. Ich biss mir auf die Lippe da ich wusste, dass ihn das nur noch mehr anmachte. Ein Bein nach dem anderen, langsam so dass es mich noch mehr um den Verstand brachte. Da lag ich nun. Nur in Unterwäsche und ich sah wie seine glühenden Augen jeden Zentimeter von mir genau ansahen.
"Du hast deine noch an. Das ist unfair."
Er lächelte verführerisch und stand auf. Langsam machte er seinen Gürtel auf und zog sich die Hose aus. Ich beobachtete neugierig jede einzelne Bewegungen. Aus seiner Geldbörse holte er ein Kondompäckchen raus und legte es auf mein Nachtkasten. Er krabbelte wieder zu mir und positionierte sich zwischen meine Beine. Seine Erregung drängte sich gegen meine Mitte. Wir küssten uns und ohne dass ich es wirklich tun wollte, drehte ich uns um. Nun hatte ich die Führung.
Seine Augen leuchteten und ich hatte das Gefühl mein ganzer Körper stand unter Feuer. Seine Augen bohrten sich in meine. Es gab nur uns beide und die nackte Wahrheit. Wort wörtlich. Meine Hände umfassten den Verschluss vom Bh und öffneten ihn. Ich lies die Träger von meinen Schultern gleiten und warf ihn zu Boden. Seine Augen blieben starr auf meine gerichtet.
Langsam setzte er sich auf und küsste mich. Diesmal viel sanfter, als würde er mich nicht verletzten wollen.
"Harry?"
"Ja?", hauchte er gegen meine Lippen.
"Bitte."
"Was Liz?"
"Bitte schlaf mit mir. Jetzt."
"So gierig."
"Gierig nach deinen Küssen? Ja. Gierig nach deinen Berührungen? Ja. Gierig nach deiner Liebe? Ich glaube ich kriege nie genug."
Durch eine geschickte Bewegung lag ich wieder unter ihm. Er wartete und ich nickte, was seine Bestätigung war. Er fuhr mit seiner Hand langsam in mein Höschen und benützte seine Beine um meine noch mehr zu spreizen. Seine Hand umfasste meine Knospe und ich stöhnte auf. Meine Hände krallten sich in das Bettlaken und voller Lust und Gier schloss ich meine Augen. Harry folterte mich mit seiner Hand. Als der Höhepunkt näher kam und es dann in mir explodierte, zerriss es mich. Es war als wäre ich in tausend Stücke zersprungen und wieder zusammengefügt worden.
Er küsste mich und zog mir mein Höschen komplett aus. Er beobachtete mich und nahm das Päckchen.
"Du bist so feucht.", raunte er in mein Ohr.
Mir stockte der Atem. Es lies mich einfach noch mehr feucht werden. Gleichzeitig wurde ich rot, denn niemand hatte je so schmutzig mit mir geredet. Er rollte das Kondom auf seinen prachtvollen Penis und sah mich an.
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Moonlight
FanfictionStellt euch vor, für einen Moment wäre alles still. Kein Lärm. Kein Stress. Einfach nur Stille. Tja ich würde alles dafür geben, dass das Geschrei in meinem Kopf nur für drei Sekunden aufhört. Dann traf ich ihn und er ließ nicht nur die Stimmen in m...