"Ich finde es Schade, dass wir uns unter diesen Umständen wieder sehen müssen",war das erste was er sagte, nachdem wir einige Minuten schweigend neben einander hergingen. Etwas unsicher sah ich ihn an. "Finde ich auch. Ich hätte mir gerne ein anderes Wiedersehen erhofft",gab ich zu und blieb stehen. Er tat es mir gleich und drehte sich zu mir. Seine braunen Augen fixierten meine. "Es wird gemunkelt, Elena. Über deine Herkunft. Das du Aros Tochter bist. Elena, ich möchte das du ehrlich zu mir bist. Sind diese Gerüchte war?"fragte er ruhig. Ich schluckte und sagte für einige Sekunden gar nichts. Hätte ich ein schlagendes Herz, würde es mir vermutlich aus dem Brustkorb springen. "Elena?"fragte er.
"Es ist wahr.. Ich bin seine Tochter",flüsterte leise und drehte mich weg zum gehen. Er hielt mich jedoch fest und zog mich zurück. Wieder blickte er mir in die Augen. "Es ist mir egal, dass du seine Tochter bist. Du gehörst nicht zu ihnen und selbst wenn, wäre es mir egal. Du bist anders als er auch wenn ihr euch in manchen Dingen sehr ähnlich seid. Bei mir kommt es nur auf den Charakter an und sonst nichts. Herkunft ist egal. Du kannst dafür nichts",Auch, wenn ich solche Worte von ihm gewohnt war, brauchte ich einen kleinen Moment. Jede Frau würde sich Über so einen Mann freuen, aber für mich war er mehr wie ein bester Freund oder auch Bruder. Er ist mir sehr ans Herz gewachsen und alleine die Vorstellung, dass er sterben könnte, bringt mich innerlich um. "Danke, Elijah. Aber es geht jetzt um etwas anderes.. das Mädchen Katherine. Sie sieht aus wie Ich",ich lenkte somit nun auf das eigentliche Thema. Später könnte ich mich mit Elijah noch Unterhalten.
Maries Sicht
Dieser Bekannte Geruch war ganz in der Nähe vom Park. Ich kannte diesen Geruch irgendwo her. Demetri blieb die ganze Zeit über bei mir und behielt auch alles im Auge. Ob er den Geruch wohl kannte? "Einer der Urvampire ist hier. Genauso wie Elena. Denkst Du, sie ist in Gefahr",jeder würde merken, dass er Elena liebte. Nur war sie die einzige, die das nicht merkte. Wie auch? Sie war nie lang genug da und hat ihn auch nie wirklich beachtet. Sie hatte damals ihr Interesse an Jungs verloren. Vielleicht könnte sich das ja mit Demetri ändern. Irgendwie muss ich die beiden doch zusammen bringen können. "Ich glaube nicht. Bei Rebekah und Elijah bin ich mir zu 100% sicher, dass sie ihr nichts tun werden",kam von mir die Antwort, während ich mich im Schatten der Bäume bewegte. Demetri tat es mir nach. "Sie ist hier",ich blieb stehen und tatsächlich. Meine Schwester saß auf einer Bank und starrte gerade aus. Hinter ihr tauchte eine Gestalt auf. Sofort wusste ich wer es war. Elijah. Er trug einen schwarzen eleganten Anzug, seine Haare waren kurz geschnitten. Also im großen und ganzen, er sah wirklich gut aus. Noch besser als damals. "Wer ist Das?"fragte Demetri neben mir leise. "Elijah",hauchte ich nur. Elena war aufgesprungen und hatte sich zu den Urvampir umgedreht. Dieser lächelte sie warm an und zog sie in eine Umarmung, die sie auch erwiderte. Demetri neben mir spannte sich an. "Beruhig dich. Zwischen den beiden ist schon lange nichts mehr. Na Gut, d war nie was. Aber wir hatten immer so eine Vermutung gehabt",murmelte ich und sah wieder zu meiner Schwester, welche nun mit Elijah den Weg lang ging. Wir folgten ihr leise und lauschten ihren Worten. Elijah wusste also, dass sie Aros Tochter war und trotzdem hielt er zu ihr? Elena musste ihm wirklich sehr viel bedeuten, denn er hasste Vater fast so sehr wie seine Eltern. "Ich liefer sie dir aus und danach will ich ein normales Leben führen",ich horchte auf. "Du bist ein Vampir, Elena.. Komm mit mir nach New Orleans.. Dort bist du in Sicherheit",wieder spannte sich Demetri an. Beruhigend legte ich ihm eine Hand auf die Schulter. "Ich bleibe nie lange an einem Ort. Ich werde wieder Reisen",die beiden redeten noch weiter aber nichts Über den Pan. "Ich gehe Vater Bericht erstatten. Geh du zu den anderen. Wir schlagen noch heute Nacht Zu",nach diesen Worten Teleportierte ich mich in den Saal zu Vater.
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Ich bin eine Volturi-Learn To Love
FanfictionIn Jungen Jahren musste Elena Anna erfahren, was es bedeutet jemanden zu verlieren, den sie liebt. Das Vertrauen in andere Vampire und Menschen schwindet immer mehr, sogar zu ihrem Totgeglaubtem Vater, den sie früher über alles geliebt hat. Elena mu...