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"Elena! Schön, dass du wieder bei uns bist!"mein Vater stand von Seinem Thron auf und kam mit schnellen Schritten auf mich zu. Demetri, der meine Hand hielt, verneigte sich kurz und ließ mich mitten im Saal stehen. Offensichtlich wollte er mich alleine lassen, wenn ich mit meinem Vater Rede. Worüber ich mit ihm Reden will? Über die Fehler, die ich in den letzten 3000 Jahren getan habe. Warum ich heute so bin,wie ich eben bin und das es mir leid tut. Ich habe schlimme Sachen getan und viele von ihnen kann man nicht mehr gut machen. "Vater..",nach diesem Wort blieb er stehen. Er musterte mich aus seinen roten Augen. Daran lag leichte Verwirrung. Lag wahrscheinlich daran, dass ich ihn Vater genannt habe.

"Ich wollte mich entschuldigen",langsam trat ich einen Schritt auf ihn zu,"dafür, dass ich euch einfach so verlassen habe, ohne irgendwas zu sagen. Oder das ich den Urvampiren geholfen habe.Bereuen tu ich es aber nicht. Es war meine Entscheidung. Es war mir egal, ob ihr streit damit schlichten wolltet oder ansehen erregen wolltet. Ich war in diesem Punkt sehr egoistisch und es tut mir auch leid. Erst wollte ich einem alten Freund helfen, dann habe ich aber erkannt, dass ich mich nicht gegen den Mann stellen will, der mich damals am leben gehalten hat, der mir immer zugehört hat und der fast alles für mich aufgegeben hat. Außerdem hatte ich eh das Gefühl gehabt hier nicht dazu zu gehören. Seid ich hier war, hast du mich nicht beachtet. Dabei habe ich gedacht, dass ich dir was bedeutet hätte, so wie du mir, Vater. So wie du es mir damals immer gesagt hast. Es tut mir leid, falls ich eine schande für euch bin. Ich bin nicht perfekt. Ich bin egoistisch, habe immer wieder falsche Entscheidungen getroffen, Menschen verletzt und hintergangen, sie im Stich gelassen",mein Blick glitt zu Demetri, der mich die ganze Zeit ansah, so wie jeder andere hier im Saal. Dennoch sagte er kein Wort, sondern schenkte mir ein lächeln, welches wohl heißen soll, dass er mir verziehen hat. Mein Blick ging wieder zu meinem Vater. Seinen Gesichtsausdruck konnte ich nicht ganz deuten. ,,Ich werde dass alles nie wieder gut machen können. Aber ich kann mich dafür Entschuldigen und hoffen, dass ihr mir verzeiht und mich wieder bei euch aufnehmt. Nicht als eure Tochter, sondern als Wache. Mir egal in welchem Rang. Aber ich will hier bleiben. Bei euch und bei meinem Seelenverwandten, dem Mann, den ich über alles liebe und es auch immer wieder",während ich  ich bei allen entschuldigte, hatte ich meinen Blick gesengt. Könnte ich weinen, würde ich es tun. So vieles hatte ich falsch gemacht, aber wenigstens hatte ich es eingesehen und entschuldigte mich dafür. 

Sry dass in letzter Zeit nichts kam, aber ich hatte einfach keine Ideen mehr gehabt und keine sorge, die Geschichte ist noch nicht vorbei

Ich bin eine Volturi-Learn To LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt