8.

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Schnell teleportierte ich mich, mit den anderen, in Carlisles Arbeitszimmer. Sofort suchte ich nach Bella. Und da war sie. Bella lag schwach auf der Lehne. Ihr Bauch hatte eine kleine Wölbung. Moment...
Sie war schwanger von einem Vampir. Wie geht den das? So was habe ich noch nie gesehen geschweige denn davon gehört."Elena, Kannst du uns helfen. Sie ist schwanger und ES wächst schnell" sagte Edward, welcher meine Gedanken wohl nicht mitbekommen hat . Er machte sich sorgen um Bella. So schwach wie sie jetzt schon war. Was wäre wenn noch zwei Wochen vergehen? "Ich habe so was noch nie gesehen Edward. Das ist unmöglich",meine stimme war leise. Edward lief in Vampirspeed aus dem Zimmer. Ich sah auf den Boden. Ich gab mir die schuld, da ich es nicht wusste. Aber sowas habe ich wirklich noch nie gesehen. Ich konnte es nur erraten, dass sie schwanger von einem Vampir war, da man vor zwei Wochen noch garnichts gesehen hat. Hexen, die sowas hätten tun können, gab es nicht mehr. Zwei Wochen.
"Es ist nicht deine schuld, Ely. Er hat angst sie zu verlieren", versuchte Carlisle mich aufzuheitern. Was nicht wirklich was, bei mir brachte. Ich hasste es, nicht helfen zu können. Oder etwas nicht zu wissen."Ich weiß. Aber trotzdem. Ich möchte helfen. Also bleibe ich hier."stellte ich klar. Damon, Clara und Leyla sahen mich mit einem vernichtenden Blick an. Aber auf sowas hatte ich keine Lust. Wenn sie keine Lust hatten. "Ihr könnt nachhause gehen. Auf euer gemaule hab ich kein Bock."Ehe irgendjemand was erwidern konnte, hatte ich sie schon wegteleportiert. Ich setzte mich neben Bella. "Wie geht es dir?"fragte ich sie und sah auf ihren Bauch. "Gut" log sie. Ich schüttelte den Kopf. "Bella, ich weiß, das du lügst. Ich bin alt genug, um sowas zu erkennen." Sie nickte und sah mich wieder an. Nun würde sie die Wahrheit sagen. Obwohl ich es mir denken konnte, wie es ihr ging. "Ich fühle mich schwach und mir ist schlecht",gab sie zu.Eine Hand legte ich auf ihren Bauch. Ich spürte einen tritt. Bella auch, denn sie stöhnte schmerzhaft auf. Besorgt musterte ich sie. Das Kind war stark. Zu stark für ihren Körper. Mir war klar, dass sie das nicht, ohne Hilfe, überleben würde."Ich werde dir helfen Bella" Sie nickte dankbar. In ihren Augen konnte ich nun wieder Hoffnung sehen. "Ich will mein Kind behalten",sagte sie hoffnungsvoll. Ich konnte ihr diesen Wunsch nicht verübeln. Wie sehr habe ich mir immer Kinder gewünscht. "Das wirst du auch, wenn du es dir wünschst", Bella lächelte glücklich und hielt sich an den bauch. "Du wirst mir helfen?",fragte sie schüchtern. Ich nickte und blieb bei ihr.

Ich bin eine Volturi-Learn To LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt