Ich bin eine Volturi-Learn To Love

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Bei der Erinnerung zuckte ich leicht zusammen und klappte das Buch zu. Trotzdem packte ich es in die kleine Tasche, welche ich dabei hatte. Kaum hatte ich das getan, hörte ich, wie die Tür der Bibliothek sich öffnete. Ich zuckte zusammen und sah mich nach einem Versteck um. Nicht, dass es wirklich etwas bringen wird, aber es ist einen Versuch wert. Ich versteckte mich hinter einem der großen, schweren Vorhänge und blieb still. Warum hab ich nicht besser aufgepasst. War ich so sehr in den Gedanken bei den Urvampiren gewesen, dass ich auf nichts geachtet habe? Wie tief sinke ich eigentlich noch?

Ich hörte federleichte Schritte, die sich meinem Versteck näherten. Aus Angst, knief ich meine Augen zusammen und ballte meine Hände zu Fäusten. "Meister Aro", hörte ich nun eine mir sehe bekannte Stimme. Marie.. Aber. Warum ist sie hier? "Marie.. Demetri.. Was führt euch hier her?" die Stimme von Aro klang rau. Nicht so, wie damals. Eher traurig. "Wir konnten sie bis zu einer kleinen Stadt verfolgen und trafen dort auf ein Mädchen, welches genauso wie Elena aussah. Es war eine Doppelgängerin.. Die Art vom Doppelgängerin, nachdem die Urvampire seid Jahren suchen", sagte Marie. Am liebsten würde ich mir jetzt die Hand gegen die Stirn schlagen. Wie konnte ich nur so dumm sein?

"Wo ist das Mädchen?" fragte Aro und klang diesmal auch nicht so gelangweilt. "Immer noch dort. Sie wird von einem Vampir beschützt, den ich und Elena von damals kennen.. Ohne Zweifel wird Elena ihm helfen..",kam es wieder von Marie. Es entstand eine kurze Pause. "Was macht dich da so sicher, meine Liebe?" fragte Vater, als ob er nicht glauben wollte, was er da hörte. "Sein Name ist Stefano.. Er und Damon waren Brüder.. Beide liebten Elena.. Elena spielte mit den beiden.. Doch dann verliebte sie sich in beide und entschied sich zum Schluss für Damon",ich schluckte bei der Erinnerung.

"Ich hab sie gleich, Miss Elena", rief Stefano, als wir durch den Garten rannten. "Ich glaube nicht!" rief ich und rannte zur Statue. Der Blonde war mir dicht auf den Versen. Doch ich war schneller und berührte die Statue. "So ich habe gewonnen.. Was ist mein Gewinn", ich sah in die schönen Augen des Jungen. "Hätte Stefano oder ich gewonnen, Miss, wären sie unser schönster Gewinn gewesen", sagte auf einmal die charmante Stimme von Damon hinter uns. Ich wurde rot, während Stefano seinen Bruder wütend anfunkelte. Ups.