Nach weiteren Personen konnte meine Psyche einfach nicht mehr. Ich konnte nicht mehr. Ich wusste Nicht, wann das alles hier ein Ende nehmen sollte. Aber ich hoffte bald. Wenn nicht sogar jetzt. Immer wieder habe ich gesehen, wie Personen, die ich liebte, starben oder wie ich sie getötet habe. Und immer wieder durchzuckte mich derselbe Schmerz. Der Schmerz der Person und mein Schmerz. Es war mit der Hölle vergleichbar. Immer wieder derselbe Schmerz und es wollte einfach kein Ende nehmen.
"Und nun bist du dran, meine Liebe Elena",er stand nun direkt vor mir und ich zuckte zurück. "Was meinst du damit?"fragte ich zitternd, obwohl ich die Antwort schon kannte. Er wollte mich töten. "Ich werde dir die Zukunft zeigen. Deinen Tot.. Du wirst alles versuchen, damit es nicht passiert. Aber damit wirst du dich in den tot reißen. Und ich werde dabei sein und Lachen",er packte mich am Kopf und ich schrie mir die Seele aus dem Leib. "Nicht so wie bei Alice. Bei mir ist es etwas schmerzhafter",hörte ich Stefanos Stimme an meinem Ohr. Es waren Schmerzen, die ich keinem Menschen wünsche. Es war so, als würde der Kopf platzen. Starkes Fieber und Kopfschmerzen sind hier gar nichts dagegen. "Viel Spaß beim zusehen",flüsterte er mir noch ins Ohr und wieder wurde alles weiß.
Zukunft (allgemeine Sicht)
Die braunhaarige rannte, so schnell es ihr noch möglich war den langen Gang entlang. Ihre beiden Verfolger waren ihr dicht auf den Versen. Wäre sie doch nur bei ihrer Familie geblieben, dann würde sie jetzt nicht um ihr Leben rennen. Sie wäre zwar ein Mensch, aber in Sicherheit. Obwohl sie dem Tot eh schon ganz nahe wäre. Ihre Schritte halten den Gang nieder, ihr Atem war schwer und ihre Beine taten ihr vom langen rennen weh. Sie hatte es nicht vermisst ein Mensch zu sein. Im Gegenteil. Sie verabscheute sich nun mehr denn je. Als Vampir hätte sie jetzt fliehen können, doch als Mensch war sie ihren Angreifern hilflos ausgeliefert. Und dass alles nur, weil sie ihre Familie beschützen wollte. Sie kam an einer Tür an und öffnete diese. Hinter der Tür befand sich eine Schwimmhalle. Das Becken war noch voller Wasser, aber es war nicht mehr sauber. Dreck war drinnen und es roch widerlich. Doch das war ihr in dem Moment egal. Sie rannte in eine kleine Nische und verhielt sich ruhig. Obwohl sie wusste, dass es nichts mehr brachte. Ihr Atem war schwer und ihre Lunge brannte. Ihr Herz schlug wild gegen ihre Brust, jede Bewegung tat ihr weh. Sie wusste, dass das nun ihr Ende war. Ihre Familie würde sie nicht rechtzeitig finden. Niemand konnte sie jetzt noch retten. Aber besser stirbt sie, als die Menschen, die sie liebt. "Wir wissen, dass du hier bist, Petrova Schlampe",der widerliche Akzent drang in ihr Ohr. "Diesmal wird sich keiner vor dich werfen und dich retten, so wie Mummy es tat",die weibliche Stimme war nicht weit weg. Sie konnte es einfach nicht fassen, dass sie sich den Rumänen angeschlossen hatte.
Schreiend landete sie auf ihrem Ellenbogen, sodass man es knacken hörte. Schon wieder verfluchte sie es ein Mensch zu sein..Sie drehte sich um und blickte in die Augen des Mädchens. "Tut mir leid.. Aber du wirst dich nie ändern, Elena",sie rutschte immer weiter nach hinten, bis sie das kalte Wasser an ihrem Rücken spürte. Trotzdem rückte sie immer weiter nach hinten, bis sie ganz im Wasser landete. Da sie ihren Arm nicht mehr bewegen konnte, musste sie sich mit dem anderen oben halten. Immer wieder kam das faule Wasser in ihren Mund. Sie versuchte es immer wieder auszuspucken und an den Rand zu kommen, doch eine Hand drückte drückte sie unter Wasser. Sie versuchte sich zu wehren. Ihre Lungen füllten sich mit Wasser. Ihre Glieder fühlten sich schwer und taub an. Ihr Herzschlag wurde langsamer und sie hörte immer mehr auf sich zu wehren. Die Vampirin ließ sie noch einige Sekunden zu Wasser bis sie sie los ließ. Die braunhaarige Schwamm an der Oberfläche. Ihre Augen waren offen.
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Ich bin eine Volturi-Learn To Love
Fiksi PenggemarIn Jungen Jahren musste Elena Anna erfahren, was es bedeutet jemanden zu verlieren, den sie liebt. Das Vertrauen in andere Vampire und Menschen schwindet immer mehr, sogar zu ihrem Totgeglaubtem Vater, den sie früher über alles geliebt hat. Elena mu...