35.

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Eine wirklich gute Idee war das ja nicht, einfach bei den Volturi einzubrechen und nach einem Buch suchen, was wahrscheinlich nicht mal dort ist. Doch Stefano war der Meinung, dass es klappen wird, was Elena stark bezweifelte, da sie ja für einige Wochen dort gelebt und gesehen hat, wie stark die Volturi sind. Aber nun stand sie in einer Gasse und wartete darauf, dass die Wachen sich ablösen. Es war schon spät und die Sonne war fast hinter dem Hügel verschwunden. Am Abend sind die wenigsten Volturi in den Gängen oder in der Bibliothek. Es gibt sowas wie die Nachtruhe. Trotzdem fand Elena es unwahrscheinlich, dass man ihren Aufenthalt nicht bemerken würde. Aber da sie keinen besseren Plan hatte, musste sie wohl so an das Buch, welches dort vielleicht sein sollte, gelangen.

Einer der Wachen war auf einmal weg. Da es nur wenige Sekunden dauern würde, bis die nächste Wache da ist, nutze Elena das aus und war in übernatürlicher Geschwindigkeit im Schloss. Sie blieb erst ruhig stehen und horchte. Im Saal waren die Meister und ein, zwei Wachen in den Gängen. Der Rest war in den Gemächern, aber kein Vampir war in der Bibliothek. "Das ist ja fast zu einfach",murmelte die Braun haarige, machte sich dann aber auf den weg dort hin. Immer wieder blieb sie stehen und horchte. Als sie endlich in der Bibliothek war, sah sie sich um. Sie war froh, dass die Volturi Ordnung hielten und alles sortiert hatten. Sie müsste also nur nach Legenden oder übernatürliches nachsehen. Sie begab sich zu den Regalen und sah sich fast jedes Buch an. Bis jetzt hatte sie noch keine Spur. Die Urvampire. Als sie diesen Titel las, griff sie automatisch nach dem Buch. Das Buch war sehr alt und drohte fast auseinander zufallen. Vorsichtig öffnete sie die erste Seite und sah hinein. Finn Mikealson  Elijah Mikealson, Rebekah Mikealson, Klaus Mikealson und Kol Mikealson.

Bei den Namen konnte man in Elenas Augen Angst erkennen. Sie strich vorsichtig über die Seite und dachte nach.

"Ich bin Rebekah.. Mikealson", die blonde, junge Frau lächelte mich an und verneigte sich leicht. Wir waren auf einem Ball in der Nähe von London. Die Urvampire hatten uns eingeladen und wir konnten ja schlecht ablehnen. "Elena Anna..", ich verneigte mich vor der Urvampirin und lächelte sie leicht an. Ich mochte sie aus einem, mir noch unbekannten, Grund. "Ich möchte ihnen allen Danken, dass sie gekommen sind", fing Klaus Mikealson an zu sprechen und hob sein Glas. Auf seinen Lippen lag ein teuflisches grinsen, als er in die Runde blickte. "Auf weitere Jahre des Friedens",sprach nun sein Bruder Elijah, den ich con allen am meisten leiden konnte. Er lächelte mich an, worauf ich auch lächeln musste.

Ich bin eine Volturi-Learn To LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt