Nur das Au-Pair Mädchen? [feat. Cristiano Ronaldo]

Chapter 1

A/N Hallo erstmal. Ich hoffe, meine Geschichte gefällt euch. Ich werde Alessandras Outfits immer oben als Bild einfügen.

Hallo, ich bin Alessandra van Bergen, ich bin 19 Jahre alt und habe vor einer Woche mein Abitur gemacht.

(A/N: Sie wird von Rosie Huntington-Whiteley gespielt!)

An diesem Tag war der Tag, der das nächste Jahr meines Lebens beginnen sollte, gekommen. Ich flog nach Madrid denn dort wollte ich ein Jahr als Au-Pair meine Zeit verbringen. Ich war schon total aufgeregt und wartete nun nachdem ich gefrühstückt hatte in dem Flur unserer Villa darauf, dass mein Vater mich zum Flughafen fuhr. Meine Eltern führten eine sehr erfolgreiche Kanzlei und hatten deshalb relativ viel Geld. Ich liebte meine Eltern wirklich sehr, sie unterstützten mich in allem was ich tat. Ich musste allerdings zugeben, ich hatte ein wenig Angst vor meinem Aufenthalt, da ich noch nicht wusste wer meine Familie sein würde. Auf dem Weg zum Flughafen machte mein Vater mir nochmal Mut und erzählte mir, wie stolz er auf mich sei und dass er mich immer unterstützen wird. Ich hatte jedoch sehr große Angst, Heimweh zu bekommen, weil meine Eltern mich erst in sechs Monaten besuchen kommen wollten. Nachdem ich nun meine Koffer abgegeben hatte, saß ich endlich im Flugzeug und wartete auf den Abflug. Als ich nach ungefähr 3 Stunden Flug einen unsanften Aufprall mitbekam, wache ich auf und merke, dass ich den gesamten Flug verschlafen hatte. Ich verließ also das Flugzeug und machte mich auf den Weg zum Gepäckband. Ich nahm meine drei Koffer, und machte mich auf den Weg in die Eingangshalle des Flughafens. Dort angekommen suchte ich nach einer Familie beziehungsweise irgend einer Person, die ein Schild mit meinem Namen in die Luft hielt. Nach einigen Minuten suchen wurde ich fündig. Vor mir stand ein Mann, der aussah wie ein Bodyguard. Ich erzählte ihm wer ich sei und er lotste du mich zu einer schwarzen Limousine. Er lud meinen Koffer ein und fuhr los. Ich denke er war sowas wie mein Chauffeur! Nach einigen Minuten Fahrt kamen wir in einem Villenviertel Madrids an! Als ich die Häuser sah, dachte ich mir schon, dass meine Familie sehr reich sein würde. Ich glaubte zu erkennen, dass es auch das Viertel war, wo mein Größtes Idol, Cristiano Ronaldo wohnte. Der Chauffeur hielt irgendwann vor einem grauen, sehr großen, verschlossenen Tor und sagte etwas spanisches in das Mikrofon der Öffnungsanlage. Nach kurzer Zeit öffnete sich das Tor und wir fuhren hinein. Dieses aus Sandstein erbaute Haus, kam mir bekannt vor, doch woher kannte ich es und dann kam es wie ein Blitz. Es war das Haus von Cristiano Ronaldo. Da war ich mir ziemlich sicher. Der Fahrer hielt an, Lud mein Gepäck aus, schloss die Tür auf und brachte mich in ein weißes, modernes Schlafzimmer mit eigenem Badezimmer und einem begehbaren Kleiderschrank. Es war ein Traum! Er hielt an und erklärte mir, dass ich jetzt 1 Stunde zum auspacken hätte und das dann meine Familie nach Hause kommen würde. Ich tat es also, wie er es mir gesagt hatte und packte meine Sachen aus. Da dies relativ schnell ging legte ich mich noch eine kurze Zeit auf mein Bett und entschied mich dazu meine Eltern anzurufen. Ich erzählte ihnen, dass mein Flug gut gelandet sei und dass ich nun in dem Haus meiner Familie angekommen bin und das ich vermute, dass der Star meines Lieblingsvereins Real Madrid hier leben würde. Sie wollten es mir nicht glauben doch sie freuten sich. Nach ein paar weiteren Minuten machte ich Schluss, weil es an der Tür klopfte. Ich öffnete sie und vor mir stand ein kleiner Junge den ich eindeutig als Cristiano Ronaldo Junior identifizierte.
"Hi, ich bin Cristiano." sagte er in einer zuckersüßen Stimme, wobei seine braunen Augen leuchteten.
"Hallo, ich bin Alessandra."
"Ich soll dich zum Essen holen, Pai und ich haben Pizza geholt." Mit wackeligen Knien ging ich nach unten, weil mir nun bewusst wurde, wo ich mein nächstes Jahr verbringen würde. Unten angekommen schaute ich in diese unglaublichen braunen Augen, und wurde von Cristiano in den Arm genommen.
"Hallo, ich bin Cristiano. Schön dich kennenzulernen. Ich hoffe, du bist bisher nicht enttäuscht von deiner Familie und dem Haus."
"Nein,alles andere als das. Ich bin Alessandra van Bergem, Madridista und ein riesiger Fan von dir. Und das Haus und mein Zimmer sind toll." antwortete ich mit aufgeregter Stimme."
"Das freut mich doch zu hören. Nicht auszudenken, wenn du Barca Fan wärst haha." sagte er. Wir mussten beide lachen, doch Junior rief uns zu, dass er Hunger habe. Also setzten wir uns an den Tisch und fingen an unsere Pizza zu essen. Sie war sehr sehr lecker! Wir unterhielten uns viel und ich konnte sie näher kennen lernen. Natürlich ist es auch an einem Ronaldo Fan nicht vorbeigegangen, dass er manchmal etwas arrogant wirkt, doch wenn man ihn kennen lernt ist er das komplette Gegenteil! Nach dem Essen fragte Junior mich, ob ich ihn ins Bett bringen würde. Ich bejahte dies und brachte ihn in sein Bett, laß ihm noch eine Geschichte vor und machte mich dann auf den Weg nach unten. Im Wohnzimmer auf dem Sofa saß Cristiano, welcher schon auf mich wartete!
"Danke, dass du ihn ins Bett gebracht hast. Er scheint dich wirklich zu mögen, anders als die bisherigen Au-Pair Mädchen." ich setzte mich neben ihn aufs Sofa und sagte: "Ich mag ihn oder euch beide bisher auch sehr gerne, und es ist mein Job mich um ihn zu kümmern, also kein Problem." "Hast du einen Führerschein?" " Ja, habe ich. Wieso?" Fragte ich zurück.
"Wenn du Junior fahren musst, brauchst du ein Auto. Wäre ein Porsche Panamera okay für dich in der Zeit, wo du hier bist?"
"Ja, ich liebe Porsche also es wäre mir eine Ehre." antwortete ich glücklich lächelnd.
"Gut, dann wäre das ja geklärt. Morgen werden wir Junior zusammen in den Kindergarten bringen und dann werde ich dir ein wenig die Stadt zeigen, okay?"
"Ja, sehr, sehr gerne." Wir unterhielten uns noch relativ lange, bis ich mich entschied schlafen zu gehen. Wir verabschiedeten uns mit einer Umarmung, und ich muss sagen, ich hätte meine Familie nicht besser treffen können. Mit einem Lächeln auf den Lippen fiel ich dann endlich in einen traumlosen, ruhigen Schlaf.