Nur das Au-Pair Mädchen? [feat. Cristiano Ronaldo]

Chapter 17

An diesem Morgen war nicht viel passiert, außer, dass ich in Cristianos Armen aufgewacht bin, er zum Training ohne Trainer gefahren ist, ich Junior zum Kindergarten gebracht habe und dann Einkaufen gefahren bin. Geplant hatten wir, dass Dolores ihn dort abholen wird er und dann dort schlafen wird. Mittlerweile war es 14:00 Uhr, als ich das Mittagessen fertig hatte und Cristiano nach Hause kam. Wir aßen etwas und unterhielten uns währenddessen. Dann tranken wir noch einen Kaffee am Pool, schwammen etwas und gingen dann duschen und uns umziehen. Ich war mega aufgeregt vor dem Date, war es überhaupt ein Date? Ich muss zugeben, ich hatte keine Ahnung. Pünktlich um 18:00 Uhr wartete Cristiano im Anzug auf dem Sofa auf mich. Er sah atemberaubend aus, oh mein Gott!
"Du siehst Mega gut aus, Cristiano!"
"Danke, du siehst auch wunderschön aus, Alessi."
"Dankeschön, können wir los?"
"Ja, auf geht's!"
Wir liefen zu seinem Rolls Royce, welcher für besondere Anlässe war, wie er es immer sagte. Er hielt mir die Beifahrertür auf, ich küsste ihn auf die Wange, bedankte mich und stieg ein. Wir fuhren einige Minuten in die Stadt und kamen an einem kleinen italienischen Restaurant an. Es war wunderschön, und als wir hineingingen erweckte es den Anschein, als wäre es nur für uns reserviert, weil niemand außer uns und den Bedienungen dort war. Wir wurden eine Treppe hinaufgeführt und dann raus auf einen Balkon im ersten Stockwerk. Auf ihm stand ein Tisch, welcher für zwei Personen eingedeckt war. Es war alles komplett weiß und neben dem Tisch stand ein Champagnerkühler. Es war einfach perfekt. Cristiano lief auf einen der Stühle zu und zog ihn zurück, dann deutete er mir, mich zu setzten. Ich setzte mich hin und er gab mir einen Kuss auf die Wange, bevor er sich auch setzte. Als erstes wurde Champagner serviert und wir stießen auf uns an. Während der gesamten Zeit unterhielten wir uns angeregt und bekamen um uns herum nichts mehr mit. Wenn wir zusammen sind, kann ich einfach alles um mich herum ausblenden. Nachdem die Vorspeise und die Hauptspeise serviert waren, kam der Kellner mit einem silbernen Tablett, auf welchem sich eine Box befand. Er ging zu Cris und dieser nahm sie in die Hand. Dann kam er zu mir und reichte mir die Hand, um mir das Aufstehen zu erleichtern. Ich stand auf und hielt die gesamte Zeit über seine Hand fest. Wir gingen zum Geländer des Balkons und stellten uns gegenüber von einander hin. Dann fing Cristiano an zu sprechen.
"Alessandra. Seit dem Tag, an dem wir uns kennengelernt haben, verstehen wir uns perfekt. Von Tag zu Tag habe ich das Gefühl, dich mehr zu lieben. Immer, wenn du mich berührst oder ich dich berühre, kribbelt mein gesamter Körper. Dazu kommt noch unser erstes Mal zusammen, welches die wohl schönste Nacht meines Lebens war. Die Gefühle für dich sind so stark, dass es nicht mehr normal sein kann.Deshalb frage ich dich hier und jetzt, willst du meine Freundin sein?"

Mittlerweile hatte ich Tränen in den Augen und war nicht fähig zu antworten. Cristiano schaute mich schon ein wenig enttäuscht an, weil es ihm wohl zu lange dauerte.

"Ja, ich möchte deine Freundin sein. Ich habe mich auch in dich verliebt und ich bin mir so sicher, wie ich mir nie bei jemandem war."

Cristiano kam auf mich zu gelaufen und nahm mich auf den Arm. Ich schlang meine Arme um seine Hüften, nahm sein Gesicht in meine Hand und dann küssten wir uns das erste Mal als Paar. Es war so schön und ich war wohl das glücklichste Mädchen dieser Erde.

"Ich habe noch dein Geschenk vergessen. Ich weiß, du willst nicht, dass ich dir etwas schenke, aber ich möchte, dass du etwas als Erinnerung an diesen Tag hast."

Er öffnete die Box und es kam ein Diamant Collier zum Vorschein. Es bestand aus durchsichtigen Diamanten und war das wohl schönste, das ich jemals gesehen hatte. Schon wieder hatte ich Tränen in den Augen, warum war dieser Mann nur so perfekt?
"Ist das für mich?"
"Für wen sonst, wenn nicht für meine wundervolle Freundin?"
"Das kann ich nicht annehmen."
"Du musst, sonst bin ich leider enttäuscht." Cristiano fing an zu lachen, nahm das Collier und stellte sich hinter mich, um es mir umzumachen. Als erstes legte ich meine Haar zur Seite und dann verschloss er den Verschluss und küsste dann meinen Nacken, meine empfindliche Stelle. Ich bekam eine Gänsehaut und Cris musste Lächeln, als er dies bemerkte.
"Ich liebe es, zu sehen wie du auf mich reagierst."
"Und ich liebe, dies zu spüren, aber du darfst erst weitermachen, wenn wir zu Hause sind."
"Dann schnell Nachtisch essen und ab nach Hause." Also aßen wir schnell unseren Nachtisch und fuhren dann nach Hause. Als wir angekommen waren, eilte Cristiano auf meine Seite des Autos, öffnete meine Tür und nahm mich wie eine Braut hoch. Ich fing an seinen Hals zu küssen und Cristiano fing an, schneller zu laufen. Er legte mich vorsichtig auf sein Bett und ich fing an sein Hemd auszuziehen, während er meinen Hals küsste und immer wieder daran saugte. Wir zogen uns immer weiter aus, bis wir beide nackt waren. Nach einigen Minuten hatten wir unseren Höhepunkt erreicht und lagen erschöpft nebeneinander.
"Das war einfach Wow, Schatz!"
"Hast mich gerade Schatz genannt, Cristiano?"
"Ja, Schatz."
"Du bist so perfekt, Liebling."
"Sagt die wunderschönste, fürsorglichste, einfühlsamste und liebenswerteste Person dieser Welt."
"Cristiano, du bist so süß."
"Ich liebe dich, Alessandra."
"Ich liebe dich auch, Cristiano."
Endlich hatten wir die drei wichtigen Wörter gesagt, und ich war mir nie so sicher, als ich sie zu jemandem gesagte habe. Ich war mir sicher, dass er der Richtige war. Wir küssten uns noch einmal lange und gefühlvoll, bis wir schließlich einschliefen.