Chapter 23

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An diesem Morgen wachte ich durch den Geruch von Kaffee auf und öffnete dann die Augen. Neben mir saß Cristiano mit einem Tablett voller Frühstück und Kaffee.
"Guten Morgen, Schatz"
"Guten Morgen, hast du das alles gemacht?"
"Ja, habe ich."
Als Antwort küsste ich ihn und er erwiderte den Kuss. Dann fingen wir an zu essen.
"Du bist perfekt, Schatz." Als Antwort darauf lächelte Cristiano mich nur an und trank seinen Kaffee zu Ende. Als wir mit dem Frühstück fertig waren, gingen wir duschen, zogen uns an, ich schminkte mich und dann fuhren wir zu Hugo's Haus, weil Junior ja bei Hugo's Tochter Alicia übernachtet hat. Als wir vor der Haustür standen, wurde diese auch direkt von Hugo geöffnet. Er begrüßte uns beide mit einer herzlichen Umarmung und bat uns herein.
"Heute Abend wollen wir alle zusammen Abendessen gehen, kommt ihr drei mit?"
"Ja, sehr gerne oder Cristiano?"
"Ja, machen wir."
"Sehr gut. Um 19:00 Uhr treffen wir uns bei Mama und fahren dann alle zusammen los."
"Okay."
Dann kamen Junior und Alicia angelaufen.
"Mama, Pai." Schrie Junior und sprang erst auf Cristianos und dann auf meinen Arm.
"Wie geht dir, Schatz" fragte ich ihn dann.
"Gut. Kann Alicia heute was mit uns unternehmen?"
"Ja klar, wenn sie das will." Stimmten Cris und ich zu.
"Ja, also ich hätte Lust was mit euch zu machen." Meldete sich dann Alicia zu Wort.
"Gut, dann holt ihr zwei mal eure Sachen und dann zeigen wir Alessi Funchal, was haltet ihr davon?"
"Auja." Stimmten die beiden Kids zu. Ich finde es sehr süß zu sehen, dass Junior und Alicia sich so gut verstehen, obwohl 10 Jahre Altersunterschied zwischen ihnen liegen. Als die beiden dann wieder unten waren, verabschiedeten wir uns von Hugo und stiegen alle in den Range Rover ein. Wir fuhren etwa eine viertel Stunde, bis wir in Funchal angekommen waren. Als erstes gingen wir zur Cristiano Ronaldo Statur und dann ging es weiter in einen Botanischen Garten, wo wir uns in ein Café setzten und ein Eis aßen. Alicia war wirklich super süß und sehr offen.
"Alicia, wann machst du eigentlich deinen Schulabschluss?"
"In ziemlich genau einem Jahr."
"Und was willst du danach machen?"
"Auf jeden Fall studieren, in Lissabon oder Madrid."
"Ich wünschte, sie würde in Madrid studieren. Dann könnte sie bei uns wohnen." Meldete sich dann Cris zu Wort.
"Ja, das wäre wirklich cool." Antwortete dann ich.
"Ich muss es noch überlegen, aber danke schonmal für das Angebot." Wir unterhielten uns noch eine ganze Zeit und dann gingen wir noch ein wenig shoppen. Nachdem wir jeder ein paar Sachen gefunden hatten und Cristiano Alicia als nachträgliches Geburtstagsgeschenk ein iPhone 6s gekauft hatte, obwohl sie meinte, dass sie es nicht annehmen könnte, fuhren wir zu Dolores. Als wir ankamen, waren wir die letzten, also begrüßten wir alle und dann fuhren wir zu einem Mega schönen Restaurant. Während des gesamten Essens redeten wir und ich habe Cristianos Familie schon richtig lieb gewonnen. Dann klingelte mein Handy und ich stand von Tisch auf, es war meine Mutter.
"Hi, Mama."
"Hey, Schatz. Wie geht es dir?"
"Sehr gut, ich bin gerade mit Cristiano auf Madeira und wir besuchen seine Familie."
"Seid ihr eigentlich jetzt zusammen?"
"Ja, sind wir. Habe ich dir das an meinem Geburtstag nicht erzählt?"
"Nein, hast du wohl vergessen, aber ich freue mich für euch und wünsche dir viel Glück mit ihm. Wie war dein Geburtstag denn noch?"
"Richtig schön. Cristiano hat mir einen Cayenne geschenkt, abends waren wir dann noch essen und mein "lieber" Ex-Freund war auch noch in Madrid, um mir zu sagen, wie leid es ihn tut."
"Der fliegt extra dafür nach Madrid?"
"Offensichtlich."
"Und Cristiano schenkt dir einen Porsche?"
"Ja, er meinte, dass ich ein Familientaugliches Auto wegen Junior brauche."
"Ich freue mich für dich, dass alles so gut läuft. Versau es bitte nicht, er ist sehr sympathisch und viel netter als dein Ex-Freund."
"Werd ich nicht und ich muss jetzt Schluss machen. Tschüss."
"Ich habe dich lieb, Tschüss Schatz."
Dann hatte ich schon aufgelegt und von hinten Schlangen sich zwei starke Arme um mich.
"Wer war das?"
"Meine Mutter."
"Was wollte sie? Ist was passiert?"
"Nein, sie wollte nur wissen, wie es mir geht und ich habe ihr erzählt, dass wir Zusammen sind."
"Und, wie findet sie das?"
"Sie freut sich."
Ich drehte mich zu Cristiano um und wir küssten uns sehr lange, dann lösten wir uns aus Luftnot und gingen zu den anderen zurück.
Wir aßen noch das Dessert und dann fuhren wir wieder nach Hause. Morgen wird schon unser letzter Tag hier sein.
Als wir zu Hause angekommen waren, brachten wir Junior ins Bett und dann legten wir uns auf unser Bett. Wir fingen an, uns zu küssen und dann nach kurzer Zeit ging Cristiano mit seiner Hand unter mein Top und zog es mir aus. Es endete wie immer damit, dass wir völlig erschöpft nebeneinander lagen, nachdem wir unseren Höhepunkt erreicht hatten.
"Das war mal wieder einfach Wow." Meldete sich dann ein schnell atmender Cris zu Wort.
"Ja, das war es. Ich liebe dich so sehr, Schatz."
"Ich dich auch und du bist die einzige meiner Freundinnen, die meine Familie mag."
"Echt?"
"Ja, wirklich."
Mittlerweile lag mein Kopf auf seiner Brust und er spielte mit meinen Haaren.
"Schade, dass wir morgen wieder fliegen."
"Und du bist die erste, der Madeira gefällt. Du bist die erste, die sich für meine Herkunft und meine Familie interessiert. Deshalb liebe ich dich auch so sehr."
Als Antwort küsste ich ihn noch und dann schliefen wir aneinander gekuschelt ein.

Nur das Au-Pair Mädchen? [feat. Cristiano Ronaldo]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt