Am nächsten Morgen wurde ich dadurch wach, dass Cristiano mich wach küsste.
"Weißt du wie schön du bist, wenn du schläfst?"
"Nein, weiß ich leider nicht."
"Wunderschön." Wir fingen beide leicht an zu lachen, bevor wir uns erneut küssten und danach jeweils duschen gingen. Als wir beide fertig waren, zogen wir uns entspannte Klamotten an und ich ließ meine Haare einfach offen. Dann weckten wir die Kinder und zogen ihnen ebenfalls Jogginghosen an. In der Küche bereiteten wir dann das Frühstück vor und als wir damit fertig waren, fingen wir an zu essen.
"Mama, können wir in den Ferien mal wieder zu Oma?" Junior schaute mich mit seinem Hundeblick an und ich musste leicht lachen.
"Leider nicht. Wir fliegen in einer Woche wieder nach Madrid und dann muss Papa bald wieder ins Training."
"Ich könnte ja mit Amalia wieder nach Madrid fliegen und du fliegst mit Junior nach Madeira, Schatz."
"Jaaaaa." Junior freute sich total, aber ich war mir noch nicht sicher.
"Junior, ich werde nochmal drüber nachdenken."
"Bitte, bitte, bitte."
"Ich denke drüber nach." Ich lächelte ihn aufmunternd an und wendete mich dann wieder meinem Essen zu. Als wir alle aufgegessen hatten, räumten wir die Küche auf und schauten dann ein paar Weihnachtsfilme. Als es 14:00 Uhr war, hatten wir bereits Mittag gegessen und fingen nun an, uns für Heiligabend umzuziehen. Als ich fertig angezogen war, schminkte ich mich und lockte meine Haare, bevor ich dann in das Zimmer von Amalia ging, wo ich Cristiano mit den Kindern am spielen sah.
"Du siehst so heiß aus, Baby."
"Danke, Schatz." Ich bückte mich zu Cristiano runter und küsste seine Wange, bevor ich dann anfing, Amalia umzuziehen.Als ich damit fertig war, ging auch Cristiano sich umziehen und ich legte Junior seinen Anzug raus. Er zog ihn an und zehn Minuten später kamen Junior und Cris mit fast dem gleichen Outfit wieder.
"Ihr seht alle perfekt aus." Gab ich zu, als ich in die Runde schaute.
"Wann müssen wir los, Schatz?" Fragte Cristiano mich, während er meine Wange küsste.
"Um 16:30 Uhr geht der Gottesdienst los."
"Dann sollten wir fahren."
"Sehe ich genauso." Ich küsste meinen Ehemann kurz auf den Mund, bevor ich dann unsere kleine an die Hand nahm und Junior aus dem Haus folgte. Wir setzten uns alle ins Auto und nachdem ich Amalia angeschnallt hatte, setzte ich mich wieder auf den Fahrersitz und Cristiano fuhr los. Wir fuhren wenige Minuten, bis wir dann an der Kirche ankamen. Dort parkten wir das Auto und nachdem alle ausgestiegen waren, wollte Cristiano die Tür öffnen, doch es ging nicht.
"Sicher, dass heute der Gottesdienst ist?"
"Eigentlich schon."
"Was hängt denn da für ein Zettel?" Ich zeigte auf das kleine Schild neben der Tür und Cristiano ließ es Junior vorlesen, was er wirklich toll machte.
"...an Heilig Abend fällt der Gottesdienst dieses Jahr wegen einer Erkrankung unseres Pfarrers aus. " Laß er laut vor und ich stöhnte innerlich genervt auf.
"Was machen wir jetzt?" Fragte Cristiano.
"Wir fahren einfach schon nach Hause, ich mache schon mal das Essen und dann kommt der Weihnachtsmann früher. Was haltet ihr davon?" Fragte ich mit einem aufmunternden Lächeln.
"Jaaa!" Riefen unsere Kinder und durch ein Nicken von Cristiano war es entschieden. Als wir zu Hause angekommen waren, zogen wir uns erst aus und gingen dann in die Küche. Cristiano half mir beim Kochen, während die Kinder sich an die Theke setzten uns und zuschauten. Wir machten Lachs mit Rosmarin-Kartoffeln, Brokkoli und Salat. Als wir nach etwa einer Stunde alles fertig hatten, deckten Junior und ich den Tisch und als dann alles serviert war, fingen wir an zu essen.
"Schmeckt gut, Mami."
"Dankeschön, Cristiano." Ich strich unserem kleinen vorsichtig über die Haare und lächelte ihn dann an. Als wir irgendwann fertig gegessen und uns gut unterhalten hatten, räumten wir die Küche auf und ich schickte Cristiano mit den Kindern nach oben, damit ich die Geschenke holen konnte. Ich legte sie unter den Baum und als ich fertig war, rief ich meine Familie nach unten und die Kinder stürzten sich auf die Geschenke. Sie fingen an, alles auszupacken und am Ende freuten sie sich total. Junior bekam Fußballschuhe mit seinen Initialen (Crj), ein Handy und viele andere Spielsachen. Cristiano und ich fanden, dass es mittlerweile an der Zeit war für ein Handy, da jeder seiner Freunde eines besaß und er auch unbedingt eins haben wollte. Amalia bekam einen Mcm Rucksack, der ziemlich klein war, also perfekt für sie, ein paar andere Kleidungsstücke und ebenfalls Mengen an Spielzeug.
"Jetzt wo die Kinder schön am spielen sind, bekommst du dein Geschenk, Schatz." Cristiano lächelte mich an und holte zwei Boxen hinter seinem Rücken hervor.
"Sind die beide für mich?"
"Für wen sonst?" Wir küssten uns einmal kurz und dann packte ich die Boxen aus. In der ersten war eine komplett silberne Rolex, die meinen Geschmack perfekt traf.
"Die ist so schön, Danke." Ich küsste seine Wange, während er nur glücklich lächelte.
"Gerne und jetzt, Pack schnell das zweite Geschenk aus."
"Ich mache ja schon." Als ich das zweite Geschenk dann ebenfalls ausgepackt hatte, kam ein Autoschlüssel von Bentley zum Vorschein.
"Das Auto zum Schlüssel wartet in Madrid."
"Daseist viel zu viel."
"Ist es nicht."
"Danke! Ich kann es kaum erwarten, mein Auto zu fahren." Wir fingen beide an zu lachen, bevor ich ihn ein erneutes Mal küsste und dann mein Geschenk für Cris holte. Cristiano packte es aus und zum Vorschein kam ebenfalls eine Rolex Box. Er holte die Uhr raus und als er sie genauer anschaute, entdeckte er, dass auf dem Zifferblatt "Cristiano" stand.
"Hast du die extra anfertigen lassen?"
"Ja, das habe ich."
"Ich bin sprachlos, vielen Dank!" Dieses Mal war es Cristiano, der mich erst küsste und dann auf seinen Schoß zog. Als wir dann noch einige Zeit geredet hatten, brachten wir die Kinder ins Bett und ich sagte Junior zu.
"Wir fliegen zu Oma?"
"Genau das machen wir, Schatz."
"Ich habe dich lieb, Mama."
"Ich dich auch mein kleiner." Ich umarmte Junior fest, bevor ich ihn dann zudeckte und er Cristiano einen Kuss gab. Als dann also beide Kinder im Bett waren, zogen wir uns ebenfalls um und kuschelten uns in unser Bett.
"Es war ein perfektes Weihnachten." Cristiano legte seinen Arm um mich, zog mich fest an sich ran und küsste dann meine Wange.
"Dank dir und den Kindern war es das."
"Danke für die Geschenke."
"Ich sage ebenfalls danke."
"Gerne."
"Kein Problem."
"Ich liebe dich."
"Ich dich auch." Waren die Worte, die wir wechselten, bevor ich glücklich in seinen Armen einschlief.
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Nur das Au-Pair Mädchen? [feat. Cristiano Ronaldo]
FanfictionAlessandra van Bergen ist gerade mit ihrem Abitur fertig und entscheidet sich ein Au-Pair Jahr in Spanien zu machen. Wie ändert sich ihr Leben, wenn sie zu Cristiano Ronaldo und Cristiano Ronaldo Junior kommt? Ich habe nichts gegen die Barca Jungs o...