Am nächsten Morgen wachte ich in unserem Mega schönen Schlafzimmer im Erdgeschoss mit Blick auf den Pool auf und anders als gestern morgen musste ich mich nicht übergeben, also blieb ich noch eine Weile liegen und kuschelte mich nochmal in Cristianos Arme. Ich lag mit meinem Gesicht in Richtung seines Gesichts und deshalb konnte ich ihm beim schlafen zusehen, das tat ich dann auch, bis er aufwachte. Er öffnete langsam die Augen und als er mich sah, fing er an zu lächeln.
"Guten Morgen, Schatz." Begrüßte ich ihn.
"Guten Morgen. Seit wann beobachtest du mich schon?"
"Seit ein paar Minuten, aber du bist so süß, dass ich dich einfach beobachten muss." Als Antwort kam von ihm nur ein murren und als Antwort auf dieses Murren küsste ich ihn, er erwiderte den Kuss und bevor wir ihn vertiefen konnten, öffnete sich die Tür und Junior sprang auf unser Bett.
"Mama, Papa, aufstehen."
"Hast du mich gerade Mama genannt?"
"Bist du jetzt nicht meine Mama?"
"Ja, Alessi ist jetzt sowas, wie deine Mama, Schatz." antwortete Cristiano. Erst jetzt fühlte es sich so an, als ob ich wirklich zu dieser Familie gehören würde.
Wir kuschelten noch ein wenig im Bett, bis ich dann duschen ging, während Cristiano und Junior noch in den Pool gingen. Als ich fertig geduscht hatte, zog ich mich an und schminkte mich. Dann ging Cristiano in unserem Badezimmer duschen, während ich Junior im anderen Badezimmer ebenfalls duschte. Als wir alle angezogen waren, machten wir noch schnell Frühstück, aßen etwas und dann gingen wir zu Cristianos Garage, in der sich seine Autos, die er auf Madeira fährt, befanden. Er wählte einen schwarzen Range Rover und dann fuhren wir zum Haus seiner Mutter. Als wir dort ankamen, wartete Dolores schon vor der Tür auf uns. Wir stiegen aus und sie begrüßte uns alle mit einer Umarmung.
"Du wirst immer schöner, Alessandra."
"Da kann ich meiner Mutter nur zustimmen, Schatz."
"Ach nein, bitte hört auf aber trotzdem Dankeschön."
Ich glaube, dass ich ein wenig rot geworden war, aber dann gingen wir zum Glück ins Haus, wo schon der andere Teil der Familie wartete. Nachdem ich mich allen vorgestellt hatte und wir uns begrüßt hatten, gingen wir raus auf die Terrasse. Wir unterhielten uns die ganze Zeit lang und ich verstand mich mit allen gut. Dann aßen wir zusammen Mittagessen. Als wir damit fertig waren, entschieden sich Alicia (Cristianos Nichte) und Junior dazu, bei Alicia zu Hause zu übernachten. Cristiano erlaubte dies und dann gegen 15:00 Uhr, verabschiedeten wir uns von allen und fuhren nach Hause. Als wir dort angekommen waren, entschieden wir uns dazu, erstmal in den Pool zu gehen. Als wir fertig umgezogen waren, ging es los. Wir schwammen eine ganze Zeit umher. Nach einiger Zeit fingen wir an, uns zu küssen und ich schlang meine Beine um Cristianos Hüfte, während mich dieser hochhob. Wir küssten uns sehr leidenschaftlich und Cristiano drückte meinen Rücken gegen die Poolwand. Dann fingen wir an, uns auszuziehen, während Cristiano immer wieder an meinem Hals saugte und diesen küsste. Dies entwickelte sich dann dazu, dass wir Sex im Pool hatten. Als wir beide unseren Höhepunkt erreicht hatten, gingen wir aus dem Wasser raus und zogen uns wieder an. Dann legten wir uns noch zusammen auf eine der Liegen, damit unsere Haut ein wenig trocknete.
"Was machen wir heute Abend, Cris?"
"Es gibt ein richtig gutes Restaurant am Meer, da könnten wir hingehen."
"Hört sich gut an. Dann würde ich sagen, gehen wir jetzt duschen und dann geht's los."
"So machen wir's!"
Jeder von uns ging also in eines der Badezimmer zum duschen, dann zogen wir uns an und fuhren zu dem Restaurant. Wir nahmen Cristianos Bentley und ich durfte fahren. Als wir an dem Restaurant angekommen waren, kam ich aus dem Staunen nicht mehr raus. Es war einfach perfekt. Das Restaurant war komplett weiß eingerichtet und wir saßen auf einer Terrasse, die direkt am Strand war und in diesen überging..
"Gefällt es dir?"
"Es ist..... Perfekt, einfach perfekt."
"Das freut mich, los. Setzen wir uns." Wir setzten uns an den für uns reservierten Tisch und bestellten Essen und Getränke.
"Cristiano, ich habe eine Frage. Warum ich? Warum liebst du mich, wenn du jede haben könntest?"
"Ich möchte nicht jede sondern dich und für mich bist du perfekt. Du hast ein großes Herz, bist hilfsbereit, fürsorglich, kümmerst dich gut um Junior, du wirst einmal die perfekte Mutter unserer Kinder sein, das hast du mir versprochen und dazu siehst du noch wunderschön aus und hast einen perfekten Körper. Seit dem Moment in dem ich dich gesehen habe, habe ich mich in dich verliebt, auch wenn ich es mir nicht eingestehen wollte, wusste ich von Anfang an, dass ich dich liebe."
Mittlerweile hatte ich Tränen in den Augen und legte meine Hand auf seine.
"Ich liebe dich, Cristiano."
"Ich liebe dich auch, Schatz. Und bitte hör auf zu weinen."
Er stand auf, kniete sich neben meine Stuhl und umarmte mich. Unter seiner Umarmung beruhigte ich mich wieder, wir küssten uns noch und dann wurde schon unser Essen serviert. Während des Essens unterhielten wir uns die gesamte Zeit, wir lachten viel und als wir fertig gegessen hatten, machten wir noch einen Strandspaziergang. Nachdem wir schon relativ lange gelaufen waren, setzten wir uns in den Sand und guckten den Sonnenuntergang an, es war einfach unglaublich schön und romantisch. Dann liefen wir nach einiger Zeit wieder zum Auto und fuhren nach Hause, zogen uns um und legten uns aneinander gekuschelt ins Bett. Nach einiger Zeit schliefen wir dann auch ein.
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Nur das Au-Pair Mädchen? [feat. Cristiano Ronaldo]
FanfictionAlessandra van Bergen ist gerade mit ihrem Abitur fertig und entscheidet sich ein Au-Pair Jahr in Spanien zu machen. Wie ändert sich ihr Leben, wenn sie zu Cristiano Ronaldo und Cristiano Ronaldo Junior kommt? Ich habe nichts gegen die Barca Jungs o...