"Mamaaaa, aufstehen." Unsere beiden Kinder kletterten auf mein Bett und ich öffnete langsam meine Augen.
"Guten Morgen meine süßen." Ich küsste beide einmal kurz und schaute dann zum Türrahmen, wo mein Ehemann glücklich lächelnd stand.
"Guten Morgen, Schatz." Ich lächelte Cristiano glücklich an, bevor dieser zu mir kam und wir uns küssten.
"Das Frühstück ist fertig und die Kinder sind ebenfalls fertig angezogen."
"Du bist perfekt, weißt du das?" Ich zog sein Gesicht nochmal zu mir runter und küsste ihn ein erneutes Mal.
"Mami können wir gleich rausgehen?"
"Klar Amalia."
"Es hat geschneit." Rief Junior, während wir ihn lachend anschauten.
"Wirklich?"
"Jaaa."
"Dann sollten wir jetzt Frühstücken, damit wir gleich an die frische Luft gehen können." Wie auf Kommando standen die Kinder auf und verließen das Zimmer.
"Sie sind so perfekt."
"Wie du." Cristiano legte seinen Arm um meine Schulter, setzte sich neben mich auf das Bett und ich legte meinen Kopf seitlich auf seine Schulter.
"Mamii, Paapi." Ertönte die Stimme von Junior aus der Küche.
"Wir sollten gehen." Ich nickte und ging dann Händchen haltend mit Cris nach unten. Wir setzten uns an den Esstisch und fingen an zu essen. Nach etwa einer halben Stunde hatten wir fertig gegessen und während Cristiano zusammen mit den Kindern die Küche aufräumen wollte, ging ich duschen. Als ich fertig geduscht hatte, zog ich mir dicke Klamotten an und schminkte mich, bevor ich runterging, wo meine Familie schon angezogen auf mich wartete.
"Was haltet ihr davon, wenn wir ein wenig in Kampen shoppen gehen, bevor wir dann Mittag essen?"
"Finde ich gut." Meldete Cristiano sich zu Wort und die Kinder zuckten einfach nur mit den Schultern. Ich zog mir also noch schnell meine Jacke an, schnappte mir meine Handtasche und nachdem Cristiano die Schlüssel geholt hatte, gingen wir dann aus dem Haus. Wir gingen in unsere Garage und stiegen in die G-Klasse ein. Während Junior sich alleine anschnallte, half ich Amalia dabei und als sie fertig angeschnallt war, setzte ich mich auf den Beifahrersitz und Cristiano fuhr los. Als wir in Kampen angekommen waren, parkte er das Auto in der Einkaufsstraße, wir stiegen alle aus und liefen dann los. Während Junior an meiner Hand war, hatte Cris Amalia auf dem Arm und wir gingen in unzählige Geschäfte. Letztendlich kaufte ich mir eine Handtasche, die Kinder bekamen jeweils ein Paar Schuhe und Cristiano kaufte sich eine Jacke. Gegen 13:00 Uhr bekamen wir dann aber alle Hunger, weshalb wir in ein Restaurant gingen und Essen bestellten.
"Kaufen wir eigentlich einen Weihnachtsbaum?" Fragte ich an Cristiano gerichtet.
"Ich habe mich um alles gekümmert. Der Baum wir heute Nachmittag zu unserem Haus geliefert."
"Du denkst einfach an alles."
"Ich würde alles tun, damit ihr glücklich seid."
"Papa, wann ist Weihnachten?" Fragte Junior.
"Morgen schon."
"Bekommen wir dann Geschenke?" Fragte Amalia.
"Na klar." Gab ich lächelnd zu und die Kinder freuten sich sehr, während Cristiano mich einfach zufrieden anlächelte. Als unser Essen serviert worden war, endete es bei Amalia wie immer in einer ziemlichen Sauerei, während Junior es mit seinen 9 Jahren perfekt hinbekam. Nachdem wir dann aber aufgegessen und bezahlt hatten, stiegen wir wieder in das Auto und fuhren nach Hause. Dort angekommen, ging Cristiano mit den Kindern in den Garten und baute Schneemänner, während ich Kakao zubereitete und sie lächelnd beobachtete. Es war so süß, wie die Kinder es liebten, im Schnee zu spielen, da wir in Madrid ja keinen Schnee hatten. Irgendwann wurde ich dann jedoch meinem träumenden Zustand entrissen, da es an der Tür klingelte. Ich drehte mich um und öffnete die Haustür, wo ich zwei Männer sah.
"Hallo. Wie kann ich Ihnen helfen?"
"Sind wir hier bei Familie dos Santos Aveiro richtig?"
"Ja, das sind sie."
"Wir sollen einen Weihnachtsbaum vorbeibringen."
"Dann kommen Sie mal mit." Die beiden holten den Baum aus ihrem Lieferwagen und brachten diesen dann in das Wohnzimmer. Ich bedankte mich bei ihnen und schon waren sie wieder verschwunden. Kurze Zeit später holte ich unsere Baumkugeln und Lichterketten aus dem Keller, bevor ich dann Cristiano und die Kinder ins Haus bat. Ich gab jedem von ihnen einen Kakao und dann fingen wir an, den Baum zu schmücken. Vor allem den Kindern bereitete es eine große Freude und als wir damit fertig waren, ging ich mit den Kindern in das Badezimmer und half ihnen beim Anziehen ihrer Schlafanzüge, während Cris Abendessen kochte. Kaum waren die beiden fertig angezogen, gingen wir zusammen runter und das Essen war fertig. Wir fingen an zu essen und als wir fertig waren, räumten wir alle zusammen die Küche auf. Dann brachten wir jedes unserer Kinder in ihr eigenes Schlafzimmer, bevor wir uns auf das Sofa setzten und ein wenig kuschelten. Wir unterhielten uns einfach, während ich einen Wein und Cristiano ein Wasser trank. Gegen 22:00 Uhr waren wir dann aber beide müde, also zogen wir uns um und legten uns zusammen in unser Bett. Cristiano legte wie immer seinen Arm um mich und zog mich nah an sich ran, während ich ihn noch einmal küsste und dann meine Augen schloss, weshalb ich kurze Zeit später eingeschlafen war.
DU LIEST GERADE
Nur das Au-Pair Mädchen? [feat. Cristiano Ronaldo]
FanfictionAlessandra van Bergen ist gerade mit ihrem Abitur fertig und entscheidet sich ein Au-Pair Jahr in Spanien zu machen. Wie ändert sich ihr Leben, wenn sie zu Cristiano Ronaldo und Cristiano Ronaldo Junior kommt? Ich habe nichts gegen die Barca Jungs o...