EINUNDVIERZIG: Die Lauschenden

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GEORGE:

Cassy schläft immer noch wie ein Stein und dass, obwol in einer halben Stunde das Mittagessen beginnt. Wir sind uns aber einig, sie schlafen zu lassen.

Fred und sie haben sich ofensichtlich wieder vertragen, aber ich weiß erlich gesagt nicht was ich von ihr halten soll. Irgendwas stimmt mit ihr doch nicht, und wenn selbst Dumbledore keine Erklärung für sie hat, wie können wir dann sicher sein, dass sie nichts hinterlistiges im Schilde führt? Ich meine, sie ist wirklich unglaublich lustig an ihren guten Tagen, und sie passt perfekt zu uns, aber wir alle haben gesehen, wie wenig Probleme ihr das Lügen berreitet, und was sie alles mit Leuten tut um sich zu selbst nutzen. Mein Leben, würde ich ihr eher nicht anvertrauen. Und dann ist da ja auch noch die Sache mit den Augen. Wer wechselt andauernt seine Agenfarbe, und weiß es nicht einmal?!

Dennoch, Fred hat ihr verziehen, zumindest sieht es so aus, da sie zur hälfte auf ihm drauf schläft, und er sich desswegen heute noch kein einziges Mal bewegt hat um sie nicht zu wecken. Troz allem Misstrauen Cassy gegenüber bin ich aber doch froh, dass mein Bruder sie gefunden hat, immerhin muss ich jetzt kein schlechtes Gewissen habe, wenn ich Angelina mal zu einem Date überzeuge.

Nachdem Cassia nach dem eigentlichem Mittagesen, dass wir übrigens ausfallen haben lassen, immernoch nicht wach ist, und wir sicherheitshalber den Puls gefühlt haben, der zum Glück noch existiert, hätte sie eigentlich jetzt dieses zweite Treffen mit Dumbledore, aber wir beschließen, dass es besser ist, wenn sie sich ausschläft, und Dumbledore sagen er solle es verschieben. Es get um die Gesundheit eines Schülers, und er ist ja mit verantwortlih, dass sie jetzt in diesem Zustand ist.

Lee und ich machen uns auf den Weg zu McGonagals Büro um ihr zu sagen, dass sie Dubledore Cassias Ruhetag ausrichten soll. Fred bleibt bei Cassia. Kein Wunder. Doch als wir bei McGonagal sind, ist niemand da. Sie ist auch sonst niergends. Üerhaubt finden wir keinen Hauslehrer. Das ist seltsam, normalerweiße freuen sie sich doch so sehr, wenn sie an einem Sonntag wichtigtuerisch durch die Gänge stolzieren, und Schülern Punkteabzüge für irgendetwas geben können. Wofür sind Lehrer sonst da?

Also bleibt uns wohl nichts aneres übrig, als Dubledore die Nachricht persöhnlich zu überbringen. Gut soll uns recht sein, es ist uns sowieso eine Genuktuung, dem Wasserspeier eins auszuwichen, weil wir diesesmal das Passwort von Cassia kennen! Ich hasse ihn so sehr. Wie eingebildet er ist, nur weil er die Treppe zum Büro des Schulleiters beschützen darf! Er ist aus Stein! Er hat sowieso verschissen im Leben!

Naja, jedenfalls muss er uns, auch wenn es ihm nicht sehr gefällt, durchlassen und wir gehen die Treppen rauf. Doch schon auf der halben strecke kommen uns aufgewühlte Stimmen entgegen. Ich kann einzelne Stimmen der Hauslehrer raushören, und es ist offensichtlich, dass sie sich streiten. Und als wir ein bisschen zugehört haben, wird uns auch kla über was. Über Cassia. Was für eine Überrascung. Und obwohl wir ja normalerweiße solche Musterschüler sind, beschließen wir zu lauschen.

Eine sehr aufgeregt Mcgonnagal streitet sich gerade mit einem äußerst gereitztem Snape:

,,Sie ist immer noch ein Kind! Wir können sie nicht einfach dem Ministerium ausliefern, wer weiß was die mit ihr anstellen!"

,,Minerva seien Sie doch vernünftig! Wir können das nicht länder verantworten! Sie hat einen meiner Schüler verletzt!"

,, Ich möchte sie doch bitte daran erinnern, dass sie das nie wollte, sondern von "Ihren Schülern" dazu gebracht wurde! Sie wusste doch selbst nicht dass sie das kann, abgesehen ist nicht bewiesen, dass Miss Springs für das Feuer verantwortlich gewesen ist!"

,,Und wie soll dass Feuer sich sonst entfacht haben? denken Sie etwa, dass Mr. Flint seinen Umhang selbst angezündet hat?"

,,Ich möchte kurz einwenden, dass dies bei seinen Kentnissen in Zauberkunst sehr gut möglich wäre, er ist nicht gerade eine Natutalent in diesem Fach!", diese Stimme gehört Professor Flitwick, der sich bisher eher Zurückgehalten hat.

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