Am nächsten Morgen...
Jeannines Sicht:
Ich wache auf und schaue den noch schlafenden Joshua an. Er hat seine Hände an meine Hüfte gelegt. Als er aufwacht lächelt er mich an und meint: "Morgen." Er hat so eine sexy Stimme wenn er aufwacht. Er richtet sich auf und ich meine: "Ich mache gleich Frühstück." Er nickt und sagt: "Ich helfe dir." Er lässt sich wieder ins Bett sinken und schaut mich an. Ich gebe ihm einen Kuss und merke das er wieder rot wird. Ich finde das so süß an ihm wenn er rot wird. Als ich aufstehen will hält er mich fest und küsst mich. Ich umarme ihn und er rollt sich auf mich. Ich greife seine Boxers und er nickt er zieht mir auch die Unterwäsche auch. Er schaut mir in die Augen und ich nicke. Wie treiben es miteinander.
Marios Sicht:
Ich wache durch Geräusche aus dem Badezimmer wach, da Caro nicht mehr neben mir liegt muss sie es sein. Ich stehe auch auf und ziehe mich an. Als Caro aus dem Badezimmer kommt zieht sie sich an während ich Frühstück mache. Als sie zum Tisch kommt meine ich: "Bin gleich fertig." Sie schaut auf den Tisch und fragt: "Kommt noch jemand zum Frühstück?" "Wieso?" frage ich. Sie antworte: "Na ja so viel steht bei uns nicht auf dem Tisch." Ich nicke und komme mit den Eiern an den Tisch. Während wir essen belegt Caro ihr Brötchen eher sparsam. "Du kannst auch zwei Scheiben Käse nehmen." meine ich. Sie schaut mich an und meint: "Eine tut es doch auch." Ich nicke und beiße in mein Brötchen. Nachdem Frühstück fahre ich sie nach Hause. Sie gibt mir wie ich finde knappen Kuss und steigt aus.
Jeannines Sicht:
Joshua und ich sitzen am Tisch und frühstücken als Caro nach Hause kommt. Sie kommt in die Küche und gießt sich ein Glas Wasser ein. Wir schauen sie an, aber gerade als ich was sagen will geht sie in ihr Zimmer. Joshua schaut mich an und fragt: "Willst du nicht lieber fragen was los ist?" Ich antworte: "Sie würde eh noch nicht drüber reden." Naja würde sie schon, aber ich will lieber mit ihm hier sitzen. Nachdem Frühstück spülen wir zusammen ab. Wir verabschieden uns und ich klopfe bei Caro ans Zimmer. Ich höre das sie weint, deswegen warte ich gar nicht bis antwortet, sondern gehe gleich rein. "Was ist los?" frage ich. Sie sagt: "Mario." Ich setze mich neben sie und frage: "Was hat er den jetzt wieder gemacht? Ich dachte es wäre alles ok?" Sie antwortet: "War es ja auch, aber ich komm mit seiner Lebensweise nicht klar.Er hat alles im Überfluss das ist mir heute morgen wieder klar geworden." Ich nehme sie in den Arm und meine: "Nachher ist ja eh Training dann rede ich mit ihm." Sie nickt und wischt sich die Tränen aus dem Gesicht." Später bin ich beim Training und erkläre die Übungen. Die Jungs sind heute nicht ganz so motiviert, deswegen muss ich sie etwas scheuchen. Während einer Sprintübung knickt Mario wieder um und knallt mit einem lauten Schrei hin. Ich laufe sofort zu ihm und er hält sich seinen Knöchel und ich meine: "Komm ich guck mir das mal an." Er nickt und als er die Hände weg nimmt sehe ich schon das sein Knöchel ziemlich angeschwollen ist. Ich ziehe ihm den Schuh aus und meine: "Mario das sieht nicht gut aus." Er nickt und ich meine: "Wir bringen jetzt erstmal im die Kabine. Mario kann nicht auftreten. Als wir in der Kabine sind untersucht der Teamarzt Mario genauer und meint: "Deine Bänder sind gerissen. Caro legt dir jetzt einen Verband an und gibt dir dann Krücken." Er nickt und ich verbinde seinen Knöchel und meine: "Hier sind deine Krücken. Wir kommst du jetzt nach Hause?" "Entweder einer der Jungs nimmt mich mit oder mein Bruder." sagt er. Ich frage: "Und was ist mit Caro?" Er senkt den Kopf und meint: "Sie war heute Morgen so abweisend." Ich setze mich neben ihn und meine: "Ich weiß auch warum." Er schaut mich an und ich sage: "Du hast alles im Überfluss und Caro mag keine Verschwendung, weil wir ja nicht so viel haben." Mario nickt und ich lasse ihn alleine
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Bayern-Liebe
FanfictionIch bin Caro 19 Jahre alt und wohne mit meiner besten Freundin Jeannine 18 Jahre in einer WG in München. Unser Leben ist ziemlich normal, bis Jeannine einen neuen Job findet und dadurch sich unser Leben ändert.