Jeannines Sicht:
Ein paar Stunden sind rum und ich spüre nicht viel. Ich streiche über meinen Bauch und sage: "Wenn ich im 10 Minuten keine Wehe gehabt habe fahren wir wieder nach Hause." "Kommt gar nicht in Frage. Du bist hochschwanger dein Muttermund ist fast komplett geöffnet du fährst nirgendwo hin." sagt Josh und schaut mich an. "Meine Fruchtbare ist noch nicht mal geplatzt." sage ich und schaue ihn an. "Trotzdem nicht." sagt er und verschränkt die Arme. "So da bin ich nochmal." sagt Sabine und schaut nochmal nach dem Muttermund. "So jetzt kann es jede Sekunde losgehen." sagt sie und schaut mich an. Ich nicke und frage: "Tut das eigentlich sehr weh wenn man pressen tut?" "Kommt ganz darauf an wie groß der Kopf ist und wie dein Schmerzemfpinden ist." Ich nicke und streiche weiter über den Bauch. Sabine bereitet schon mal alles vor und ich versuche entspannt zu bleiben und streichel weiter meinen Bauch.
Kurze Zeit später spüre ich einen starken Schmerz und Caro meint: "Das war deine Fruchtblase." Ich greife nach Joshs Hand greife aber daneben und erwische Marcos Hand. Das ist mir gerade auch ziemlich egal solange ich was zum drücken habe. Josh nimmt meine andere Hand und Mario und Caro sehen neben auch bei mir und reden mir gut zu. Ich presse bei jedem Schmerz den ich spüre. "Ja du machst das gut." sagt Sabine und sitzt am Fußende des Bettes. Nachdem ich ein paar mal gepresst habe sage ich: "Ich schaff das nicht." Caro schaut mich an und meint: "Und ob du das schaffst aufgeben ist nicht. Du hast bis jetzt alles geschafft also kannst du ach ein Kind auf die Welt bringen." Ich nicke und krümmen mich vor Schmerz. Mario massiert meine Schultern und sagt: "Also meine Mutter hat gesagt einfach entspannte und pressen und der Rest geht von selbst." Ich nicke und schaue Josh an. Er leidet genauso wie ich. Als eine heftige Wehe kommt sagt Sabine: "Ich spüre schon das Köpfchen." "Ich kann nicht mehr." sage ich erschöpft. "Nur noch 2 oder 3 mal pressen dann hast du s geschafft." sagt Mario. Als eine Wehe kommt presse ich so fest ich kann. Wir hören einen Schrei und ich bin so erleichtert. Sabine wickelt das kleine in ein Handtuch und legt es mir in den Arm und sagt: "Es ist ein Mädchen gesund und kräftig. Glückwunsch." Ich halte es im Arm und Josh setzt sich zu mir und umarmt uns beide. "Du machst mich so stolz." sagt er und gibt mir einen Kuss. "Wie soll die kleine denn heißen?" fragt Sabine und wir beide antworten gleichzeitig: "Amy." Sie nickt und trägt es ein. Caro lächelt und meint: "Sie hat deine Nase und Joshs Ohren." Ich streiche Amy vorsichtig durchs Gesicht und Sabine meint: "Der frischgebackene Vater muss noch die Nabelschnur durchschneiden." Josh schneidet sie stolz durch und meint: "Ich werde alles für euch beide tun." sagt er. Ich nicke und meine: "Da wird Amy aber stolz auf Papa sein."
Später bin ich auf einem normalen Zimmer und Stille Amy. Wir sitzen alle zusammen und Mario meint: "Wir kommen euch auf jeden Fall besuchen." Ich nicke und meine: "Da wird sich Amy freuen wir freuen uns natürlich auch." Josh sagt: "Ich muss dich da noch was fragen." "Was denn?" frage ich und gebe Amy Caro. Er nimmt meine Hände und sagt: "Du ahnt mir eine zweite Chance gegeben und mir eine wundervolle Tochter geschenkt. Du bist der größte Schatz den man finden kann und der schwer zu erobern war. Jeannine ich liebe dich und da wir ja schon ein Haus und ein Kind haben möchte ich dich jetzt fragen ob du meine Frau werden möchtest?" Er holt einen Ring aus seiner Tasche und hält ihn mir hin. Ich nicke und mir kommen die Tränen. Er steckt mir den Ring an und küsst mich
Ende
So das war meine wundervolle kleine Geschichte. Ich hoffe sie hat euch gefallen!
Ich möchte mich bei leodur32_ und L_231216 bedanken für eure Ideen und euren Rat an schwierigen Stellen. Ein großer Dank geht auch an Lissynight ,weil sie auch wenn sie keine wirkliche Wahl hatte diese Geschichte berichtet hat.Ich hoffe ihr lest auch weiterhin meine Storys ♡

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Bayern-Liebe
FanfictionIch bin Caro 19 Jahre alt und wohne mit meiner besten Freundin Jeannine 18 Jahre in einer WG in München. Unser Leben ist ziemlich normal, bis Jeannine einen neuen Job findet und dadurch sich unser Leben ändert.