Bayern-Liebe

Teil 12

Joshuas Sicht:

Als ich aufwache hat sie mich fest umarmt und ihr Kopf liegt an meiner Brust. Ich lächel und merke das ich eine Morgenlatte habe. Ihr ziehe schnell die Decke drüber und schaue lieber weiter meinen Schatz an. Sie wacht langsam auf und lächelt mich an. "Morgen." meine ich. Sie kommt mit ihrem Knie gegen meine Latte und ich werde schlagartig rot im Gesicht. Sie schaut mich an und sagt: "Was ist das denn." Sie kriecht unter die Decke und meint: "Das haben wir gleich." Das sie aber auch genau weiß was ich brauche und wie sie Probleme lösen kann. Ich muss mal wieder grinsen. Sie macht das so gut. Mensch Joshua sie liebt dich natürlich macht sie das gut! Manchmal möchte ich doch mal gezwickt werden, damit ich mir ganz sicher sein kann das es kein Traum ist. Nach einiger Zeit kommt sie unter der hervor und meint: "So Problem erledigt." Ich nicke und meine: "Danke Schatz." Sie sieht selbst gut aus wenn sie gerade aufgestanden ist. Ich küsse sie und sie rollt sich auf mich. Ich öffne ihren BH und werfe ihn aus dem Bett und gerade als sie meine Boxer ausziehen will klingelt es an der Tür. Ich stehe auf und gehe hin. Manuel steht vor mir mit Brötchen in der Hand. Er kommt rein und meint: "Schon vergessen wir wollten doch heute zusammen frühstücken." Er sieht Jeannine im Bett sitzen und meint: "Ich hab zum Glück ein paar Brötchen mehr mitgebracht." Ich nicke und gehe ins Schlafzimmer. "Ich hab das echt vergessen das wir heute frühstücken wollten." sage ich und ziehe mich an. Sie nickt und meint: "Schon ok."

Jeannines Sicht:

Wie kann man vergessen das man mit jemandem zum Frühstück verabredet ist? Naja jetzt ist es eh zu spät ich ziehe mich auch an und gehe zu den Jungs an die Küche. Ich setze mich zu neben Joshua und fange an zu essen. Manuel hat zum Glück belegte Brötchen mitgebracht. Joshua ist das ganze sichtlich peinlich. Ich streiche ihm unter dem Tisch über den Oberschenkel und Manuel fragt: "Wie konntest du das vergessen?" Noch bevor Joshua antworten kann sage ich: "Das ist meine Schuld." Joshua schaut mich an und macht eine Geste das ich jetzt lieber schweigen soll. "Wieso habt ihr was miteinander oder was?" fragt Manuel. Joshua wird rot und Manuel meint: "Ah verstehe ihr beide habt was miteinander." Joshua meint: "Ja haben wir aber du darfst das niemandem sagen." Manu nickt und meint: "Kein Ding ich schweige." Ich schaue Joshua an und gebe ihm einen Kuss. Wenigstens vor Manu brauchen wir uns nicht zu verstellen. Nachdem essen meine ich: "Wir müssen gleich los." Joshua nickt und macht sich fertig. Ich gehe zum Auto und Joshua geht hinter mir. Wir fahren los und ich meine: "Buh das wird knapp."

Marios Sicht:

[Traum]

Caro und ich stehen am einem Traum Strand. Wir halten Händchen und küssen uns. Die Sonne geht langsam unter und sie kuschelt sich an mich. Wir spazieren am Strand entlang und setzen uns in den Sand. Wir knutschen miteinander und oh schaue Caro an und frage: "Ich möchte dich was fragen. Du bist echt eine klasse Frau mit Stil und Intelligenz und du machst mich immer glücklich. Deswegen möchte ich dich fragen ob du meine Frau Götze werden möchtest?" Sie nickt und sagt: "Ja ich will Mario." Ich hole einen Ring aus meiner Tasche und stecke ihr ihn an den Finger. Sie hat Tränen in den Augen und umarmt mich. Sie macht mich zum glücklichsten Menschen der Welt...

[Traum Ende]

Ich wache auf mit einem Lächeln auf und strecke mich. Caro ist schon wach und schaut mich an. Sie gibt mir einen Kuss und sagt: "Was bist du denn heute Morgen so glücklich? Gestern war das noch ganz anders."  Ich lächle sie an und meine: "Das liegt an meinem Traum. Ich hab dir einen Heiratsantrag gemacht am Stand bei einem Sonnenuntergang." Sie kichert und meint: "Du bist so ein Romantiker." Was bin ich? Hab ich das richtig gehört? Ich ein Romantiker? Nein ich bin sonst eher das Gegenteil. Einmal abschleppen und dann sind sie mir eigentlich egal, aber bei Caro ist das was anders. Sie ist mir wichtig und ich will ihr nie wehtun. Sie streicht mir durch die Haare und sagt: "Woran denkst du?" "An dich und an deine Worte." meine ich. Sie nickt und gibt mir einen Kuss. Ich umarme sie und meine: "Was wäre ich nur ohne dich." Sie legt ihren Kopf an meine Brust und streicht mir über die Boxer. Ich weiß was sie will, aber ich bin nicht wirklich in Stimmung. Ich küsse sie auf den Kopf und meine: "Kann ich dich mal was fragen?" Sie nickt und ich frage: "Würdest du das schlimm finden wenn ich zurück nach Dortmund wechseln würde?" Sie hebt ihren Kopf und meint: "Wenn dich das glücklich macht dann   ja."