Teil 21

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Marios Sicht:

Nach einer langen Fahrt komme ich endlich an. Es scheint sich hier nichts verändert zu haben seit dem ich weg war. Ich parke vor Marcos Wohnung und steige aus. Aks ich klingeln will sehe ich ein paar Kinder die auf der Straße kicken. Mich erinnert das an damals als ich klein war, da hab ich auch immer mit meinem Bruder gespielt. Ich lächle und merke nicht sofort das der Ball vor meinen Füßen liegt. Erst als einer der Jungs seinen Schlüssel fallen lässt bemerke ich den Ball. Ich schieße ihn zurück und klingel bei Marco. Er öffnet und ixh laufe mach oben zu ihm. Wir umarmen uns und er meint: "Mein Sunny ist wieder da." Ich muss grinsen und meine: "Ja I be back." Wir müssen lachen und er fragt: "Bist du müde hast du Hunger?" "Ja beides." antworte ich. Er meint: "Dann bestell ich uns Pizza." Ich nicke und meine: "Ich ruf mal eben meine Freundin an." Er nickte und ich gehe auf den Balkon. Ich ziehe meinen Handy aus der Tasche und sehe ihr Bild was ich als Hintergrund habe. Ich lächle und wähle ihre Nummer.

Caro: Hallo?
Mario: Hey mein Schatz
Caro: Mario du bist da
Mario: Ja das bin ich. Marco bestellt gleich Pizza und dann geh ich auch schlafen
Caro: Ich wollte auch schlafen, aber hab auf deinen Anruf gewartet.
Mario: Ich freue mich so deine Stimme zu hören
Caro: Da freue ich mich auch drüber
Mario: Gleich morgen früh fang ich an nach einer Wohnung oder einem Haus zu suchen
Caro: Schön. Soll ich auch von hier aus gucken?
Mario: Brauchst du nicht ich werde schon was finden Dortmund ist groß
Caro: Ok Schatz
Mario: Bis dann
Caro: Ja bis dann ich liebe dich
Mario: Ich dich auch

Ich lege auf und gehe wieder zu Marco. Er hat die Pizza Kartons in der Hand und meint: "Essen." Ich nicke und wir setzen uns aufs Sofa und essen. Naja Marco isst ich sitze eher ds und denke an Caro. Nachdem essen dusche ich und gehe ins Gästezimmer. Ich lasse mich aufs Bett fallen und schlafe sofort ein obwohl es noch hell ist.

Joshuas Sicht:

Ich bin bei Jeannine und wir kuscheln. Sie liegt in meinen Armen und streichelt mir über den Oberschenkel. "Wollen wir heute noch was machen?" fragt sie. Ich nicke und frage: "Was denn?" Sie überlegt und meint: "Ich hätte Lust auf..." Ich lege ihr einen Finger auf die Lippen und meine: "Ich überrasche dich." Sie nickt und ich küsse sie. Ich stehe auf und telefoniere etwas um alles zu planen. "Zieh dir was bequemes und warmes   an." meine ich als ich wiederkomme. Sie nickt und verschwindet in ihrem Zimmer. Ich spiele bis sie weiterkommt etwas auf meinem Handy. Als sie wiederkommt meint sie: "Fertig." Wir gehen zu meinem Auto und fahren los.

Jeannines Sicht:

Was Joshua wohl plant? Ich hab keine Ahnung ich weiß nur das es ziemlich außerhalb von München ist. Als er parkt sind wir an einem kleinen See. Wir steigen aus und gehen ein Stück. Aks wir an meinem kleinen Stand sind liegt dort eine Decke und es brennen viele Kerzen und in der Mitte der Decke steht ein Picknickkorb. "Das ist wunderschön." meine ich leicht überwältigt. Er lächelt und meint: "Setz dich." Wir setzen uns und er öffnet den Sekt und füllt ihn in zwei Gläser. Er gibt mir eins und wir stoßen an. Ich kann nicht anders als zu grinsen. Joshua macht mich einfach nur glücklich und er verwöhnt mich wo es nur geht. Wir essen etwas und er fragt: "Wollen wir schwimmen gehen?" "Ja voll gerne aber ich hab keine Schwimmsachen dabei." meine ich. Er meint: "Dann halt nackt." Ich werde rot und er meint: "Hier kommt es keiner." Ich nicke und wir ziehen uns aus und laufen lachend ins Wasser. Wir schwimmen etwas und er umarmt mich und küsst mich. Wir gucken uns in die Augen und knutschen hemmungslos. Dann dringt er in mich ein und wir treiben es im Wasser. Als wir beide kommen küssen wir uns und schwimmen wieder an Land. Er gibt mir ein großes Handtuch und ich trockne mich ab. Wir ziehen uns an und gehen langsam zum Auto. "Das war ein schöner abend." meine ich. Er nickt und meint: "Finde ich auch." Wir fahren wieder zu mir und gehen da zusammen duschen und fallen danach ins Bett. "Nacht." meine ich. Er sagt: "Nacht Baby." Ich kuschel mich an ihn und wir schlafen langsam ein.

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