Bayern-Liebe

Teil 46

Julians Sicht:

Ich liege auf ihr und wir knutschen heftig rum. Meine Hände gleiten langsam zu ihrem Oberteil und ich ziehe es ihr langsam aus. Sie küsst so wundervoll. Ihre Hände liegen in meinem Nacken und bewegen sich kein Stück. Ich öffne langsam ihren BH und werfe ihn aus dem Bett. Sie drückt mich plötzlich weg und meint: "Ich kann das nicht. Es fühlt sich nicht richtig an." Damit hab ich jetzt nicht gerechnet. Sie zieht sich wieder an und ich meine: "War ich zu schnell?" Sie zuckt mit den Schultern und sagt: "Ich weiß es nicht es fühlt sich komisch an." Ich umarme sie und meine: "Vertrau mir ich würde nie etwas tun was du nicht auch willst." Sie schaut mich mit ihren feuchten Augen an und nickt. Ich lege meine Lippen sanft auf ihre und wir beginnen erneut. Diesesmal mache ich nur etwas langsamer und scheine damit Erfolg zu haben. Sie fängt mich auch mich an auszuziehen. Als wir beide nackt aufeinander liegen meine ich leise: "Entspann dich den Rest mache ich." Sie nickt und ich spreitze langsam ihre Beine und dringe langsam in sie ein. Sie stöhnt leise und krallt sich ins Bett. Ich beuge mich über sie und küsse ihren Hals. "Julian du bist so einzigartig." keucht sie. Ich grinse und küsse sie mit Zunge. Ich will nur eins und das ist sie.

Jeannines Sicht:

Julian zeigt mir gerade das ich eine Frau bin die man lieben kann und nicht wie Joshua der mich wie das letzte behandelt. Er hört nach einiger Zeit auf und ich drücke ihn ins Bett und setze mich auf ihn. Er stöhne sofort und legt seine Hände an meine Hüfte. Ich fange langsam mich zu bewegen und mit jeder Bewegung krallt er sich fester in meine Hüfte. Ich beginne vor Schmerzen aber auch Lust zu stöhnen. Er lockert seinen Griff und stöhnst laut als er kommt. Ich lege mich neben ihn und meine: "Danke das du mir gezeigt hast das ich eine wo wundervolle Frau bin." "Ich kann dir noch viel mehr zeigen wie wundervoll du bist." meint er und küsst mich. Ich bin gerade so froh neben ihm zu liegen.

Caros Sicht:

Als das Spiel losgeht ist Mario total darauf fokussiert. Mich scheint er schon fast vergessen zu haben. Ich schaue auch aufs Spielfeld und versuche zu verstehen warum der Schiedsrichter pfeift. Mario dagegen springt auf und schreit sofort los.  Als er sich setzt frage ich: "Wieso pfeift der?" "War angeblich Abseits." mault er mich an. Das ist doch nur ein Testspiel was regt er sich denn so auf? Ich streichen über seinen Oberschenkel und male kleine Herzen auf seine Jeans mit meinem Fingernagel, aber Mario bekommt das nicht mal mit. Ich fange langsam mich echt zu langweilen. "Ich hole mir was zu essen möchtest du auch was?" frage ich. Er schüttelt mit dem Kopf und ich sehe auf. So abwesend war er mir gegenüber noch nie. Ich stelle mich in die Schlange und hole mein Handy raus. Hm Jeannine hat mir immer noch nicht geschrieben war ich Gestern zu hart zu ihr? Ich meine es doch nur gut... Als ich dran bin hole ich mir eine Brezel und gehe wieder auf meinen Platz. Mario macht gerade Fotos mit ein paar Fans. Daran muss ich mich wohl noch gewöhnen das er mir wenn er nicht spielt während des Spiels nicht seine volle Aufmerksamkeit schenken kann. Als er mich bemerkt drückt er mir einen Kuss auf die Wange und lächelt mich an. Ich lächle zurück und esse ein Stück von meiner Brezel. "Ich freue mich schon echt darauf wenn du bei jedem Heimspiel hier sitzt und mir zuguckst." schwärmt Mario. Ich verschlucke mich fast und er schaut mich an und fragt: "Oder bist du so wie Ann? Ne nicht jedes Heimspiel vielleicht so zwei drei mal in der Saison." Ich antworte leicht zögernd: "Dann in ich wohl so wie Ann. Ich möchte dir ja zugucken aber doch nicht jedes Wochenende. Ich hab doch auch noch ein Leben." Er steht auf und geht. Na super auch das noch. Ich laufe ihm hinterher und als ich ihn einhole nehme ich seine Hand. Er dreht dich um und ich meine: "So war das doch nicht gemeint, aber ich kann mir das schwer vorstellen hier jedes Wochenende zu sitzen." Er nickt und fragt: "Aber du würdest es versuchen?" Ich nicke und er umarmt mich. "Komm ich will dich das Spiel sehen." meine ich und ziehe ihn wieder Richtung Tribüne. Während der zweiten Halbzeit knutschen und turteln wir ziemlich viel so macht das Spiel echt Spaß. Nachdem Spiel meint er zu mir: "Komm ich hab noch eine Überraschung." Wir gehen ein paar Treppen runter und an ein paar Ordnern vorbei. Er hält mir auf einmal die Augen zu und führt mich noch ein ganzes Stück. Als er seine Hände weg nimmt und ich meine Augen öffne traue ich meinen Augen nicht. Ich stehe auf dem Rasen wo die gerade noch gespielt haben. Ich lächle und uammre ihn und meine: "Da ist eine tolle Überraschung." Ich sehe ihm an das er sich noch viel mehr freut als ich.